Der Sportartikelhersteller ist Opfer eines Hacker-Angriffs geworden. Um die Daten der Nutzer zu schützen, hat Adidas die Firmen-Webseite gesperrt. Sportartikelhersteller: Adidas sperrt Internetseite nach Hacker-Angriff weiterlesen
Schlagwort-Archive: Sperre
Anklage lautet auf gewerbsmäßigen Betrug – ebay um 20.000 Euro geprellt
Vor dem Schöffengericht Jever müssen sich seit gestern ein Ehepaar aus dem Jeverland und ein Mann aus Wilhelmshaven wegen des Vorwurfs des gewerbsmäßigen Betrugs verantworten. Laut Anklage soll das Trio in den Jahren 2007 und 2008 das Internet-Auktionshaus Ebay in sieben Fällen vorsätzlich um die fälligen Transaktionsgebühren betrogen haben. Anklage lautet auf gewerbsmäßigen Betrug – ebay um 20.000 Euro geprellt weiterlesen
Tauss darf nicht wieder Pirat werden
Eines der ersten prominenten Mitglieder der Piratenpartei wird nicht erneut aufgenommen. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung. Jörg Tauss, ehemals medienpolitischer Sprecher der SPD im Bundestag, war 2009 aus Protest gegen die geplante Sperrung von Kinderpornoseiten zu den Piraten gewechselt. Tauss darf nicht wieder Pirat werden weiterlesen
Bundesnetzagentur legt ausländischen Fax-Spammer still
Erstmals ist die Bundesnetzagentur gegen ein ausländisches Unternehmen vorgegangen, das mit Fax-Spam deutsche Empfänger belästigte. Nach Absprache und in Zusammenarbeit mit den deutschen Netzbetreibern hat die Behörde Anrufe von und nach sechs auf den Faxen angegebenen Rufnummern unterbunden. Bundesnetzagentur legt ausländischen Fax-Spammer still weiterlesen
Wikileaks stellt Arbeit vorläufig ein
Die Whistleblower-Plattform Wikileaks stellt ihre Arbeit vorläufig ein und wird vorerst kein neues Material veröffentlichen. Stattdessen wollen sich die Aktivisten darauf konzentrieren, um Spenden zu werben und die Blockade einiger Zahlungsdienstleister zu durchbrechen, erklärte Wikileaks-Gründer Julian Assange am Montag in London. Nach seinen Angaben braucht die Organisation etwa 3,5 Millionen US-Dollar (2,5 Millionen Euro) im Jahr. Wikileaks stellt Arbeit vorläufig ein weiterlesen
Sperrzone in Fukushima zu klein: Sterben für die Konjunktur
Nach der Atomkatastrophe in Fukushima wurde die Umgebung des Meilers verstrahlt. Nun bemängeln Kritiker, das Sperrgebiet sei zu klein. Dadurch setze die Regierung die Bevölkerung unnötigen Risiken aus – alles zum Wohle der Konjunktur. Sperrzone in Fukushima zu klein: Sterben für die Konjunktur weiterlesen
Pornofilme auf der „Sesamstraße“: Fernsehen für große Kinder
Die „Sesamstraße“ wurde zur Rotlichtmeile: Hacker ersetzten die Youtube-Videos der niedlichen Handpuppen durch knallharte Pornofime. Seitdem müssen Kinder auf Ernie und Bert im Internet verzichten. Pornofilme auf der „Sesamstraße“: Fernsehen für große Kinder weiterlesen
Französisches Gericht lässt „Polizeibeobachter“-Website sperren
Mit einer Zugangssperre will Frankreichs Justiz die Aktivitäten umstrittener „Polizeibeobachter“ (Copwatch) und ihre Internetseite lahmlegen. Das Pariser Gericht Tribunal de Grande Instance verfügte am Freitag, dass aus Frankreich „unverzüglich“ jeglicher Zugriff auf die Seite copwatch-idf.org zu verhindern sei. Französisches Gericht lässt „Polizeibeobachter“-Website sperren weiterlesen
ZDF Wiso vom 04.10.11: Raubkopien und Tauschbörsen im Internet (Video)
Musik herunterladen, Kinofilme aus dem Netz ziehen – darf man das oder nicht? Die Antwort ist nicht einfach. Vieles von dem, was geht, ist legal. Doch das Gesetz schützt im Internet auch den Urheber. Wer Rechte verletzt, muss mit Abmahnungen und Schadenersatzforderungen rechnen. Und das kann teuer werden. Mehrere tausend Euro sind möglich. ZDF Wiso vom 04.10.11: Raubkopien und Tauschbörsen im Internet (Video) weiterlesen
Jugendschutz: Britische Internet-Anbieter führen Pornosperre ein
Der Plan von Premierminster Cameron ist aufgegangen: Die vier größten britischen Internet-Provider führen sogenannten Opt-in-Sperren für Sex im Netz ein. Wer online nackte Körper sehen will, muss das seinem Anbieter künftig explizit mitteilen. Jugendschutz: Britische Internet-Anbieter führen Pornosperre ein weiterlesen
Internetsperre: 650.000 Franzosen droht Web-Pause
Noch keine zwei Jahre existiert die französische HADOPI-Behörde, die Urheberrechts-Verletzungen im Web verfolgen soll und Warnungen an jene Nutzer verschickt, die gegen das Gesetz verstoßen. Nach drei Verwarnungen wird der Internet-Anschluss des Übeltäters dann für einen Monat gesperrt – daher hat das „Three-Strikes“-Modell auch seinen Namen. Internetsperre: 650.000 Franzosen droht Web-Pause weiterlesen
Raubkopie-Filter: Belgische Internetprovider müssen Pirate Bay sperren
Internetsperre per Gerichtsurteil: In Belgien müssen die beiden großen Provider Belgacom und Telenet ihren Kunden binnen zwei Wochen den Zugriff auf das Torrent-Verzeichnis Pirate Bay sperren – sonst drohen Strafen. So entschied ein Berufungsgericht. Raubkopie-Filter: Belgische Internetprovider müssen Pirate Bay sperren weiterlesen
Netzneutralität: Provider am Pranger
Der eigene Anbieter sperrt Internet-Telefonie auf dem Handy oder drosselt Messenger-Dienste? Solche Sünden kann man jetzt öffentlich melden: Auf der Plattform Respect My Net werden Provider aus ganz Europa denunziert – im Dienste der Netzneutralität. Netzneutralität: Provider am Pranger weiterlesen
CDU-Rechtspolitiker will Internetsperren gegen Urheberrechtsverletzer
Siegfried Kauder, Vorsitzender des Rechtsausschusses des Bundestags, will im Lauf der kommenden zwei Monate einen Gesetzentwurf für ein System der abgestuften Erwiderung auf Urheberrechtsverstöße im Internet vorlegen. Er sei ausdrücklich für Sanktionen bis hin zur Sperrung des Internetanschlusses im Zuge der dritten Verwarnung („Three Strikes“-Modell), betonte der CDU-Politiker am Montag gegenüber heise online. CDU-Rechtspolitiker will Internetsperren gegen Urheberrechtsverletzer weiterlesen
„Appzocke“ auf Fingertipp
Die schöne neue Welt der internetfähigen Mobiltelefone erleichtert den Alltag, birgt aber auch Risiken. Die Verbraucherzentralen jedenfalls registrieren in der jüngsten Zeit verstärkt verzweifelte Anfragen, wie man aus Kostenfallen wieder herauskommt. „Oft reicht ein Fingertipp auf ein Werbebanner und schon wird abkassiert“, berichtet Peter Lassek, Referent für Verbraucherrecht bei der Verbraucherzentrale Hessen in Frankfurt. „Appzocke“ auf Fingertipp weiterlesen