Schlagwort-Archive: Abzocke

Niedersachsen: Grüne gegen Insolvenz-Abzocker

Nach einem umstrittenen Insolvenzfall in Aurich haben die Grünen im niedersächsischen Landtag eine Überprüfung der Strukturen an den landesweit 33 Insolvenzgerichten gefordert. In dem zugrundeliegenden Fall hatte das Amtsgericht Aurich einem Insolvenzverwalter für seine zweimonatige Tätigkeit ein Honorar von 14,5 Millionen Euro genehmigt. Das ARD-Magazin Panorama berichtete im Mai über den Fall. Der Bremer Rechtsanwalt Uwe Kuhmann wickelte die Insolvenz des Bauunternehmens Bohlen & Doyen ab. Niedersachsen: Grüne gegen Insolvenz-Abzocker weiterlesen

Kein Internetzugang: Pensionistin soll für Nutzung von Homepage zahlen

Dubiose Inkassobüros aus Deutschland wollen bei uns offenbar Pensionisten abzocken: Sie schicken Mahnungen über Kosten für angeblich benutzte Internetseiten und drohen mit Zwangsvollstreckung durch den Gerichtsvollzieher und Pfändung der Rente oder der Bankguthaben, sollten sie die Rechnung nicht bezahlen. Kein Internetzugang: Pensionistin soll für Nutzung von Homepage zahlen weiterlesen

Ärger mit 01056 geht in nächste Runde

In die USA für 85 Euro. Was zunächst wie ein allzu verlockendes Angebot eines Billigfliegers klingt war tatsächlich der Preis für ein einstündiges Gespräch des Neu-Isenburger Vorwahl-Anbieters PM2 Telecommunications GmbH im Oktober 2009. Auch Leser unserer Zeitung waren unter den Opfern der Abzocke. Viele weigerten sich, die Mondpreise zu bezahlen und legten Widerspruch ein. Für sie geht der Streit nun in eine neue Runde. Ärger mit 01056 geht in nächste Runde weiterlesen

Verbraucherzentrale: „Am besten einfach den Hörer auflegen“

„Sie haben die Möglichkeit, 100 000 Euro zu gewinnen!“ – so beginnt sie meistens, die Abzocke am Telefon. Und wenn die Betrüger an der anderen Leitung auf taube Ohren stoßen, drohen sie mit Anzeigen und hohen Bußgeldern. „Am besten einfach den Hörer auflegen“, rät Expertin Maren Jeschonek. Verbraucherzentrale: „Am besten einfach den Hörer auflegen“ weiterlesen

110 000 Euro Telefongebühren

Die Welt ist grenzenlos – dank Internet. Und die globalisierte Kommunikation lockt Abzocker und Betrüger, die sich über Kontinente hinweg verbünden und das schnelle Geld machen. Wie man mit den SIM-Karten von Handys innerhalb kurzer Zeit Zehntausende von Euros an Reibach einstreichen kann, offenbarte ein Prozess vor einem Schöffengericht unter Vorsitz von Gabi Holzer. 110 000 Euro Telefongebühren weiterlesen

Vorsicht: Abzocker sind aktiv!

Dreist sind sie alle, die Abzockbriefe, die derzeit durch den Landkreis geistern. Doch der Gipfel der Unverschämtheit ist aus Sicht der Redaktion das Schreiben von »Dr. Schuster und Söhne – Finanzdienstleistungen«, Postfach 1152 in 49499 Hochdorf. Es vermittelt auf den ersten Blick den Eindruck, dass sich dieses Unternehmen besonders der Betrogenen annimmt, offenbart aber auf den zweiten Blick, selbst ein Abzocker zu sein. Vorsicht: Abzocker sind aktiv! weiterlesen

Telefonsex-Abzocke auch in Tirol: Causa geht an Tschechien

Das Sex-Geschäft in Tirol blüht. Doch wir reden nicht von Prostitution, es geht um Telefonsex. Die tschechische Firma „Tele Inside s.r.o.“ fährt nach dem „Gestöhne“ mit einer Rechnungsflut auf. Oft werden Leute zur Kasse gebeten, die nie derlei Sex-Dienste beansprucht haben. In Tschechien droht nun der Prozess. Telefonsex-Abzocke auch in Tirol: Causa geht an Tschechien weiterlesen

NDR Markt – Die Masche auf Kaffeefahrten: Angelockt und abgezockt (Video)

Die Angebote, die vor allem Senioren locken sollen, sind bekannt: ein schöner Ausflug, meist mit dem Bus, manchmal auch mit einem Schiff, Kaffee und Kuchen. In den Einladungen zu einer Kaffeefahrt ist zudem etwa von „Gratis-Geschenken“ die Rede und die Teilnehmer sollen dafür angeblich kein Geld bezahlen. NDR Markt – Die Masche auf Kaffeefahrten: Angelockt und abgezockt (Video) weiterlesen

Kampf gegen die Abzocke: Die Verbraucherzentrale stellt ihren Geschäftsbericht vor

Die Verbraucherzentrale Freiburg wird für die Bürger immer wichtiger: 13 599 Menschen haben sich dort im Jahr 2009 beraten lassen, ob telefonisch, schriftlich oder im persönlichen Kontakt. Besonders viele Fragen gab es zu Telekommunikation und zu Lebensmitteln. Vor allem im Internet gibt es immer wieder Abzocke: Da werden etwa Programme, die man eigentlich kostenlos herunterladen kann, auf bestimmten Seiten kostenpflichtig zum Download angeboten. Der Verbraucher sieht dies aber nicht, weil die Geschäftsbedingungen geschickt auf der Internetseite versteckt sind. Kampf gegen die Abzocke: Die Verbraucherzentrale stellt ihren Geschäftsbericht vor weiterlesen

Fieses Inkasso-Büro zockt Unschuldige ab

Bei der Verbraucherschützerin Tatjana Halm stapeln sich diese Abzocker-Briefe aus ganz Bayern schon auf dem Schreibtisch! Alle stammen von der Firma „Proinkasso GmbH“ mit Sitz im hessischen Neu-Isenburg. Alle sollen sofort 131,09 Euro bezahlen, weil sie sich angeblich alle auf der kostenpflichtigen Internet-Seite lottowin24.com angemeldet haben sollen. Und noch eine Gemeinsamkeit fällt der Juristin sofort auf: Mehr als ein Dutzend Bayern sollen sich alle gleichzeitig bei dem vermeintlichen Glücksspiel registriert haben. Auf jedem Wisch steht das Anmeldedatum: „15.1.2010 um 17:48:12 Uhr“. Fieses Inkasso-Büro zockt Unschuldige ab weiterlesen

Akte 20.10: Jobangebote, die Frauen zu Geldwäschern machen (Video)

In wirtschaftlich schwierigen Zeiten will jeder gern den einen oder anderen Euro dazu-verdienen. Und das Internet wimmelt ja nur so vor Jobangeboten! Nicht immer sind diese aber seriös: Als sogenannter Verkaufs- oder Finanzagent soll man lediglich sein Online-Verkaufskonto oder Bankkonto zur Verfügung stellen. Einfach Ware für andere verkaufen oder Geldtransaktionen vornehmen. Klingt einfach, schnell und scheinbar legal. Akte 20.10: Jobangebote, die Frauen zu Geldwäschern machen (Video) weiterlesen

Verbraucherschutz: Internet-Abzocke Schwerpunktthema bei Beratung

Bis zum Jahr 2011 ist die Arbeit der Verbraucherberatung in Recklinghausen am Kaiserwall 14 gesichert. Was danach wird, Martin Meiser, Leiter der Beratungsstelle, zuckt mit den Schultern. Denn auch die Verbraucherberatung – sie wird je zur Hälfte von Land und Stadt mit rund 200 000 Euro gefördert – könnte, wie viele ihrer Klienten, Opfer der allgemeinen Finanzknappheit werden. Die Gelder für die Einrichtung stehen bei jeder Spardiskussion schon seit langem auf der Streichliste. Verbraucherschutz: Internet-Abzocke Schwerpunktthema bei Beratung weiterlesen