Schlagwort-Archive: Microsoft

Web 2.0 Summit: Internet-Riesen freuen sich auf Datenschätze

Auf dem Web-2.0-Gipfel debattieren Ebay, Twitter, Microsoft und Co. über neue Geschäftsmodelle, Privatsphäre und die Zukunft der Branche. Vor allem aber feiert sich die Netz-Elite selbst – die Datengräber wittern große Geschäfte mit persönlichen Informationen. Web 2.0 Summit: Internet-Riesen freuen sich auf Datenschätze weiterlesen

Trojaner-Verdacht: Microsoft-Patch löscht Google Chrome

Außerhalb der Reihe veröffentlichte Microsoft am gestrigen Freitag ein Signatur-Update (1.113.672.0), das einen fehlerhaften Patch für Microsoft Security Essentials (MSE), Microsoft Forefront und Windows Defender korrigieren soll. Ohne dieses Update identifizieren die Sicherheitstools Googles Webbrowser Chrome fälschlicherweise als Teil des Banking-Trojaners PWS:Win32/Zbot, genannt Zeus. Trojaner-Verdacht: Microsoft-Patch löscht Google Chrome weiterlesen

Alibaba möchte Yahoo kaufen

Die größte chinesische Handelsplattform Alibaba würde gern das kriselnde Internet-Urgestein Yahoo kaufen. „Wir sind sehr interessiert“, sagte Alibaba-Gründer Jack Ma laut übereinstimmenden US-Medienberichten bei einem Auftritt an der Eliteuni Stanford. Zugleich bestätigte er, dass es auch andere Anwärter gebe: „Alle seriösen Kaufinteressenten haben mit uns gesprochen.“ Alibaba möchte Yahoo kaufen weiterlesen

Betrüger geben sich am Telefon als Microsoft Kundenservice aus

Die Melde- und Analysestelle für Informationssicherung MELANI wurde darüber informiert, dass offensichtlich vermehrt Anrufe an Unternehmen abgesetzt werden, in denen sich die Personen als Microsoft Mitarbeiter ausgeben. Ziel dieser Anrufe ist es, Mitarbeiter in Unternehmen dazu zu bewegen Manipulationen an ihren Computern vorzunehmen, Software herunterzuladen oder infizierte Webseiten zu besuchen. Betrüger geben sich am Telefon als Microsoft Kundenservice aus weiterlesen

Über 500 Zertifikate: Ausmaß des CA-Hacks schlimmer als erwartet

Bei dem Angriff auf die Zertifizierungsstelle DigiNotar im Juli wurden mehr als doppelt so viele Zertifikate ausgestellt wie bisher angenommen. Die niederländische Regierung hat den Entwicklern des Tor-Projekt eine Liste mit 531 Zertifikaten ausgehändigt, in der sich auch die Domains zahlreicher Geheimdienste wiederfinden. Über 500 Zertifikate: Ausmaß des CA-Hacks schlimmer als erwartet weiterlesen

Falsches Google-Zertifikat ist Folge eines Hacks

Nachdem am Wochenende ein widerrechtlich ausgestelltes Zertifikat aktiv für die Überwachung iranischer Gmail-Nutzer genutzt wurde, meldet sich jetzt der Aussteller des Zertifikats zu Wort: Demnach hat der Herausgeber DigiNotar bereits am 19. Juli dieses Jahres einen Einbruch in seine Systeme festgestellt, bei dem die Angreifer mehrere Zertifikate generieren konnten. Falsches Google-Zertifikat ist Folge eines Hacks weiterlesen

Gefälschtes Internet-Zertifikat: Unbekannte konnten sich als Google ausgeben

Kriminelle haben einem niederländischen Unternehmen ein Internet-Zertifikat abgeluchst, mit dem sie vortäuschen konnten, von ihnen ins Netz gestellte Websites kämen von Google. Identitätsdiebstahl und Lauschangriffe waren möglich. Gefälschtes Internet-Zertifikat: Unbekannte konnten sich als Google ausgeben weiterlesen

Wikileaks bezichtigt OpenLeaks der Arbeit für Geheimdienste

Im Streit um die Löschung von über 3000 Dokumenten durch den ehemaligen Wikileaks-Sprecher Daniel Domscheit-Berg hat sich der Wikileaks-Gründer Julian Assange mit zwei langen Tweets zu Wort gemeldet. In ihnen vertritt er die Auffassung, dass Daniel wie Anke Domscheit-Berg mit Geheimdiensten zusammenarbeiten würden. Wikileaks bezichtigt OpenLeaks der Arbeit für Geheimdienste weiterlesen

Auch Google übermittelt europäische Daten an US-Behörden

Der Internetdienstleister Google macht auch auf seinen europäischen Servern gespeicherte Daten den US-Behörden zugänglich. In der Vergangenheit habe das Unternehmen schon mehrfach Nutzerdaten aus Europa an US-amerikanische Geheimdienste weitergeleitet, erklärte ein Konzernsprecher auf Anfrage der Wirtschaftswoche. Auch Google übermittelt europäische Daten an US-Behörden weiterlesen

Yahoo schwächelt bei Werbeanzeigen

Der Internetdienstleister Yahoo kämpft weiterhin mit einem schrumpfenden Geschäft. Im zweiten Quartal sank der Umsatz um 23 Prozent auf 1,2 Milliarden Dollar (840 Mio. Euro). Firmenchefin Carol Bartz machte dafür laut Mitteilung unter anderem ein schlechteres Abschneiden bei der sogenannten Display-Werbung verantwortlich – das sind grafische Anzeigen. Yahoo schwächelt bei Werbeanzeigen weiterlesen

Microsoft setzt Kopfgeld auf Botnetz-Betreiber aus

Microsoft hat ein Kopfgeld in Höhe von 250.000 US-Dollar für Hinweise ausgeschrieben, die zur Ergreifung der ehemaligen Betreiber des Rustock-Botnets führen. Der Konzern hatte bereits mit Anzeigen in russischen Tageszeitungen um Hinweise gebeten, die jedoch offensichtlich nicht zum erwünschten Erfolg führten. Rustock wurde im März dieses Jahres mit einem juristischen Trick von Microsofts Digital Crimes Unit (DCU) außer Gefecht gesetzt. Microsoft setzt Kopfgeld auf Botnetz-Betreiber aus weiterlesen

Urteil: Softwarepiraten aus Erfurt müssen in den Knast

Zwei 35-jährige Männer aus Thüringen haben jetzt eine Menge Zeit zum Nachdenken: Sie wurden vom Landgericht Mühlhausen zu Freiheitsstrafen von dreieinhalb Jahren sowie drei Jahren und zehn Monaten verurteilt – ohne Bewährung. Damit ging der Prozess um die beiden bisher größten Raubkopien-Händler Deutschlands zu Ende. Urteil: Softwarepiraten aus Erfurt müssen in den Knast weiterlesen

Abofallen: Fast jede fünfte gratis App kann teuer werden!

In einem Sonderbericht widmete sich Stern TV gestern wieder einmal dem leidigen aber dennoch wichtigen Thema der skurilen Abo-Fallen im Hinblick auf kostenlose und oftmals sehr begehrte Applikationen. Ganz oben auf der Warnungs- Liste steht hier wieder einmal die App mit dem Titel “Talking Tom”. Abofallen: Fast jede fünfte gratis App kann teuer werden! weiterlesen

Gefälschte Software: Raubkopierer erwirtschafteten 1,4 Millionen Euro

Die Software-Pakete sahen auf den ersten Blick echt aus und waren erstaunlich preiswert: 20 Prozent unter Marktpreis für Microsoft-Programme – warum nicht, dachten sich da offenbar über 1000 Käufer. Nun gestanden die Software-Piraten vor Gericht, ihnen drohen Haftstrafen. Gefälschte Software: Raubkopierer erwirtschafteten 1,4 Millionen Euro weiterlesen