Schlagwort-Archive: Schadcode


eco und BSI starten Anti-Botnet-Zentrale

Der Verband der deutschen Internetwirtschaft eco nimmt heute anlässlich des 8. Deutschen Anti-Spam-Kongresses das auf dem IT-Gipfel im Dezember 2009 angekündigte Anti-Botnet-Beratungszentrum in Betrieb. Internet-Anwender, deren Computer verseucht sind, finden un-ter www.botfrei.de Anleitungen und Programme, mit denen sie die Schadprogramme besei-tigen können. eco und BSI starten Anti-Botnet-Zentrale weiterlesen

Cyber-Gangster missbrauchen Google für kriminelle Machenschaften

Sicherheitsexperten warnen vor einer neue perfide Masche, mit der Cyber-Gangster Google auszutricksen und die Suchmaschine für die Verbreitung von Schadsoftware missbrauchen. Dabei wird eine anfangs harmlose PDF-Datei gegen einen brandgefährliche HTML-Datei ausgetauscht, sobald Google die ursprüngliche Datei in den Suchergebnissen anzeigt. Cyber-Gangster missbrauchen Google für kriminelle Machenschaften weiterlesen

Neues Schadnetz „Kneber“: Cracker greifen massenhaft Passwörter und Bankdaten ab

Es heißt Kneber, hat angeblich 75.000 Computer in 196 Ländern infiziert – und 75 Gigabyte an Daten abgesaugt: Ein neues Schadsoftware-Netz spannt sich über das Internet. Über einen Server in Deutschland werden Angriffe auf Rechner koordiniert, Zehntausende Passwörter wurden schon mitgelesen. Neues Schadnetz „Kneber“: Cracker greifen massenhaft Passwörter und Bankdaten ab weiterlesen

Schädliche Werbebanner auf Handelsblatt.de und Zeit.de

Besucher von handelsblatt.de und zeit.de bekamen gestern vereinzelt Schadcode untergeschoben, der sogenannte Scareware auf dem System installierte. Scareware gaukelt dem Anwender wiederum eine Infektion mit Trojanern und Viren vor. Um die vermeintlichen Virenfunde zu beseitigen, versuchen die Programme dem Anwender den Kauf einer Vollversion aufzudrängen. Schädliche Werbebanner auf Handelsblatt.de und Zeit.de weiterlesen

Warnung vor PDF-Dateien mit integriertem Schadcode

Offensichtlich sind derzeit PDF-Dateien mit Schadcode im Umlauf, die eine Sicherheitslücke im Adobe Reader ausnutzen, welche voraussichtlich erst am 12. Januar per Update behoben sein wird. Beim Öffnen eines derartigen Dokuments wird auf den betroffenen PCs ein sogenannter Poison-Ivy-Client (Remote Administration Tool, siehe Wikipedia-Artikel) installiert, welcher mit einer Webseite der Entwickler unbemerkt Kontakt aufnimmt. Warnung vor PDF-Dateien mit integriertem Schadcode weiterlesen