Schlagwort-Archive: Teuer

Angebliche Mitgliedsbeiträge für Mitwohnzentrale-24.de gefordert

Über die relativ neue Paid Content GmbH, Priel 5 in 85408 Gammelsdorf, werden 132 Euro für einen 24-Monatszugang der Mitwohnzentrale-24.de geltend gemacht. Bekannt ist Verbrauchern das Geschäftsmodell bereits von der OPM Media GmbH. Viele Verbraucher können sich nicht daran erinnern, jemals einen Kostenhinweis gelesen zu haben. Zumal viele andere Mitwohnzentralen ihre Dienstleistung kostenfrei anbieten. Angebliche Mitgliedsbeiträge für Mitwohnzentrale-24.de gefordert weiterlesen

Merk: „Abzocke darf nicht länger ein lukratives Geschäftsmodell sein!“

Inkassodienstleister spielen eine wichtige Rolle bei unseriösen Geschäftsmodellen wie Internetkostenfallen oder behaupteten Vertragsschlüssen nach unerlaubten Werbeanrufen. „Es sind gerade die schwarzen Schafe in dieser Branche, die durch ihr aggressives Auftreten die Verbraucher einschüchtern.“ Merk: „Abzocke darf nicht länger ein lukratives Geschäftsmodell sein!“ weiterlesen

Handykosten: Horrorrechnung abgewehrt

Ungewollte Internetverbindungen übers Handy können tausende Euro kosten. Auch Kunden mit Prepaidtarifen sind nicht auf der sichern Seite und können schnell in die Kostenfalle tappen. Doch oft müssen Kunden solche Horrorrechnungen nicht zahlen. test.de klärt auf. Handykosten: Horrorrechnung abgewehrt weiterlesen

Kritik von Verbraucherschützern: Banken tricksen mit teuren Dispokrediten

Die deutschen Geldinstitute geraten in die Kritik: Verbraucherschützer werfen den Banken vor, ihre Kunden beim Kampf gegen Schulden falsch zu beraten. Wer einen teuren Dispokredit in einen günstigen Ratenkredit umwandeln will, bekommt oft eine Abfuhr – mit fadenscheinigen Argumenten. Kritik von Verbraucherschützern: Banken tricksen mit teuren Dispokrediten weiterlesen

Teure und vor allem überflüssige Geschäftsidee

Eine j.labs GmbH mit Sitz in Kiel sah darin eine Chance, leichtes Geld zu verdienen und entwickelte eine Geschäftsidee. Sie betreibt im Internet unter der Adresse „selbstauskunft-zentrale.de“ einen Online-Dienst zur Erstellung eines Auskunftsantrages und dessen Versand. Der kleine, aber feine Unterschied: Die Selbstauskunft an sich ist kostenfrei – diese wird von der jeweiligen Auskunftei erstellt – die Dienstleistung von j-labs dagegen kostet Geld. Teure und vor allem überflüssige Geschäftsidee weiterlesen

Betrüger versuchen, mit Mitteilungskarten an Daten zu gelangen

Wer dieser Tage eine gelbe Karte mit der Aufschrift „Wichtige Paket-Zustellungs-Mitteilung“ in seinem Briefkasten vorfindet, sollte stutzig werden. Bei dem vermeintlichen Bescheid handelt es sich um eine bundesweite Betrugsmasche. Bei dem Unternehmen handelt es sich um die GP Health Products B. V. mit Postfach in Düsseldorf, die diese Zustellungsmitteilungen willkürlich an Verbraucher verschickt. Betrüger versuchen, mit Mitteilungskarten an Daten zu gelangen weiterlesen

Kaffeefahrt: Rentnerin sitzt skrupellosen Verkäufern auf

Eine 86-jährige Nachterstedterin hat sich kürzlich von einer unseriösen Gewinnbenachrichtigung ins Bockshorn jagen lassen. Deshalb nahm sie am Donnerstag, dem 1. September, auch an einer Kaffeefahrt teil, im Rahmen derer ihr der Gewinn ausgehändigt werden sollte. Kaffeefahrt: Rentnerin sitzt skrupellosen Verkäufern auf weiterlesen

Gewinnversprechen lockt zur Fahrt ins Ungewisse

Absender ist die „Zentrale für Gewinnverteilung (ZfG)„. Darin wurde Herrn G. die Anmeldung für eine Tagesfahrt für zwei Personen mit unbekanntem Ziel bestätigt; gebucht hat er in Wirklichkeit natürlich nicht. Die ZfG teilt dem Mann außerdem noch mit, dass er etwa 23 Euro pro Person zahlen müsste, falls er die Reise nicht antreten würde. Gewinnversprechen lockt zur Fahrt ins Ungewisse weiterlesen

Lehren aus der Lehman-Pleite: Wie die Finanzwelt die Politik erpresst

Die Politik wähnte sich mächtig, als sie vor drei Jahren die US-Investmentbank Lehman Brothers pleitegehen ließ. Ein fataler Irrtum. Die Finanzkrise hat gezeigt, wie sehr das Wohl der Staaten an ihren Banken hängt – und dass Regierungen den Märkten nur hinterherhecheln. Gerade jetzt in der Euro-Krise. Lehren aus der Lehman-Pleite: Wie die Finanzwelt die Politik erpresst weiterlesen

Warnung: Betrugsbrief kommt per Nachnahme

Die Lendringser öffneten den Umschlag. Dieser enthielt eine Serienbrief der HK-Vermittlung aus Dorsten: Für den Pauschalbetrag von 87 Euro wird der Empfänger angeblich „vollautomatisch jeden Monat an den lukrativsten und gewinnreichsten Supergewinnspielen angemeldet“. Mit der Annahme des Schreibens erklärte sich der Empfänger bereit, an dem Gewinnspiel teilzunehmen, heißt es weiter. Warnung: Betrugsbrief kommt per Nachnahme weiterlesen

Polizei rät zum Ignorieren von Gewinnbriefen

Bei Anschreiben, die einen Gewinn suggerieren – im aktuellen Fall 980 Euro – werden in der Regel Gebühren kassiert. Wer zahlt, hat Pech und keinesfalls einen Gewinn. Denn auch die Firma Schubert-Klein-Richter existiert nicht wirklich. Ob der Schreiber blufft und es sich um eine Briefkastenfirma handelt, lässt sich wie Nagy erklärt, leicht feststellen: Den Namen im Internet googeln. Polizei rät zum Ignorieren von Gewinnbriefen weiterlesen