Während Zivilgerichte einen eindeutigen Betrug in der Praxis von Abo-Fallen erkennen, bleibt es nach wie vor unverständlich, weshalb so manche Staatsanwaltschaft die Strafverfahren gegen die seit Jahren aktiven und bekannten Betreiber einstellt. Ein Zeichen hingegen kommt von der Staatsanwaltschaft Hamburg, welche diese „Einstellungspraxis“ deutlich kritisiert und derzeit ein Sammelverfahren wegen Betrugs gegen einschlägige Anbieter einleitet, doch was die Staatsanwaltschaft Bremen auf Grund der Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen Abcload.de versendet, kann und möchte ich Ihnen nicht vorenthalten. Ermittlungsverfahren gegen Abcload.de eingestellt – Internetforen müssen es richten? weiterlesen
Schlagwort-Archive: Abonnement
Onlinebetrug mit der Abo-Falle: Die Internetabzocker werden immer dreister
Die Verbraucherzentrale schlägt Alarm. Der Betrug im Internet nimmt immer größere Ausmaße an. Immer beliebter bei den Betrügern werden sogenannte Abo-Fallen. Onlinebetrug mit der Abo-Falle: Die Internetabzocker werden immer dreister weiterlesen
Unlauterer Wettbewerb: Rechtskräftiges Urteil gegen die Antassia GmbH erwirkt
Betroffene, die von Antassia GmbH – Betreiberin von top-of-software.de – E-Mails erhalten, in denen Rechnungen und Mahnungen und sonstige „Informationen“ enthalten sind, ohne dass Sie sich jemals auf dieser WebSite aufgehalten und angemeldet haben, können sich vor Antassia´s E-Mails schützen: Unlauterer Wettbewerb: Rechtskräftiges Urteil gegen die Antassia GmbH erwirkt weiterlesen
Akte 2010 über Ärger mit Flirtcafe
Single-Portale im Internet. Ein beliebtes Medium, um neue Bekanntschaften zu knüpfen oder eine Liebe zu finden. Bereits 20 Prozent der Bevölkerung finden ihren neuen Partner über solche Single-Börsen. Auch Manfred H. sucht eine neue Partnerin über das Internet und meldet sich auf einer Internet-Flirtplattform an. Doch statt neuer Liebe gab es bis jetzt nur Probleme – und er steht nicht alleine da. Eine Flut an Zuschauermails hat die AKTE-Redaktion bereits erreicht. Akte 2010 über Ärger mit Flirtcafe weiterlesen
Internetabzocke aus Thüringen
Verbraucher werden gegenwärtig massenhaft mit Geldforderungen der Firma Webtains GmbH aus Eisenach konfrontiert. Die Masche der Internet-Abzocke ist bei weitem nicht neu, aber immer noch erfolgreich… Internetabzocke aus Thüringen weiterlesen
Verbraucherschutz: Ärger über Abzocke am Telefon und im Internet
Gut 42.000 Essener holten sich in 2009 Rat bei der Verbraucherzentrale. Die Topthemen: Telefon- und Internetabzocke . Dabei wird die Wartezeit für ein Beratungsgespräch immer länger. Verbraucherschutz: Ärger über Abzocke am Telefon und im Internet weiterlesen
Achtung Abofalle: Abzocke mit Autowerbung
Es klang alles so verlockend: In einem Zeitungsinserat bot das Unternehmen ActiveCar Fahrzeughaltern die Möglichkeit an, durch Autowerbung mit dem eigenen Auto ein Zusatzeinkommen zu verdienen. Doch alles kam anders. Achtung Abofalle: Abzocke mit Autowerbung weiterlesen
Kein Internetzugang: Pensionistin soll für Nutzung von Homepage zahlen
Dubiose Inkassobüros aus Deutschland wollen bei uns offenbar Pensionisten abzocken: Sie schicken Mahnungen über Kosten für angeblich benutzte Internetseiten und drohen mit Zwangsvollstreckung durch den Gerichtsvollzieher und Pfändung der Rente oder der Bankguthaben, sollten sie die Rechnung nicht bezahlen. Kein Internetzugang: Pensionistin soll für Nutzung von Homepage zahlen weiterlesen
Verbraucherschutz: Wenn das Telefon zum Tatwerkzeug wird
Die Verbraucherschützer hatten es 2009 verstärkt mit Anfragen von am Telefon betrogenen Verbrauchern zu tun. Insgesamt ging die Zahl der Beratungen aber leicht zurück. Verbraucherschutz: Wenn das Telefon zum Tatwerkzeug wird weiterlesen
Kampf gegen die Abzocke: Die Verbraucherzentrale stellt ihren Geschäftsbericht vor
Die Verbraucherzentrale Freiburg wird für die Bürger immer wichtiger: 13 599 Menschen haben sich dort im Jahr 2009 beraten lassen, ob telefonisch, schriftlich oder im persönlichen Kontakt. Besonders viele Fragen gab es zu Telekommunikation und zu Lebensmitteln. Vor allem im Internet gibt es immer wieder Abzocke: Da werden etwa Programme, die man eigentlich kostenlos herunterladen kann, auf bestimmten Seiten kostenpflichtig zum Download angeboten. Der Verbraucher sieht dies aber nicht, weil die Geschäftsbedingungen geschickt auf der Internetseite versteckt sind. Kampf gegen die Abzocke: Die Verbraucherzentrale stellt ihren Geschäftsbericht vor weiterlesen
Fieses Inkasso-Büro zockt Unschuldige ab
Bei der Verbraucherschützerin Tatjana Halm stapeln sich diese Abzocker-Briefe aus ganz Bayern schon auf dem Schreibtisch! Alle stammen von der Firma „Proinkasso GmbH“ mit Sitz im hessischen Neu-Isenburg. Alle sollen sofort 131,09 Euro bezahlen, weil sie sich angeblich alle auf der kostenpflichtigen Internet-Seite lottowin24.com angemeldet haben sollen. Und noch eine Gemeinsamkeit fällt der Juristin sofort auf: Mehr als ein Dutzend Bayern sollen sich alle gleichzeitig bei dem vermeintlichen Glücksspiel registriert haben. Auf jedem Wisch steht das Anmeldedatum: „15.1.2010 um 17:48:12 Uhr“. Fieses Inkasso-Büro zockt Unschuldige ab weiterlesen
Warnung! Vermeintlicher Gratiseintrag in Branchenverzeichnis
Viele Mitgliedsbetriebe erhielten in letzter Zeit per Fax ein befristetes Angebot zu einem vermeintlichen Gratiseintrag in ein Branchenverzeichnis, das ausgefüllt an eine bestimmte Faxnummer retourniert werden soll. Ein derartiges Formular erweckt auf Grund der Abbildung von Länderwappen den Anschein, von einer behördlichen Stelle zu stammen. Liest man im Kleingedruckten genauer nach, erfährt man, dass es sich um einen kostenpflichtigen Auftrag mit einem monatlichen Mitgliedsbeitrag von EUR 180,00 und einer Vertragsbindung von zwei Jahren handelt. Warnung! Vermeintlicher Gratiseintrag in Branchenverzeichnis weiterlesen
LG Koblenz verbietet Vertragsfalle von 1&1 Internet AG
Das LG Koblenz verbietet dem Internetdienstleister 1&1 Internet AG, Angebote als Gratis-leistung anzupreisen, wenn diese nach einiger Zeit in kostenlose Abonnements übergehen. Geklagt hatte der Verbraucherzentrale Bundesverband. Im konkreten Fall hatte 1&1 seinen Neukunden ein kostenloses Sicherheitspaket mit Antivirus- und Firewall-Programm angeboten. Lediglich aus einem kleinen Hinweis ging hervor, dass es sich bei dem vermeintlichen Gratis-Angebot um einen Abonnement-Vertrag handelt, der sich automatisch verlängert, wenn der Kunde nicht innerhalb von sechs Monaten kündigt. Nach Ablauf der Freimonate sollte das Sicherheitspaket 4,99 Euro im Monat kosten. LG Koblenz verbietet Vertragsfalle von 1&1 Internet AG weiterlesen
Abofallen auch im zweiten Jahr bezahlen? Nein!
Viele Opfer von Abofallen erhalten derzeit Post: Weil sie im ersten Jahr eine fragwürdige Rechnung bezahlt haben, werden sie nun ein zweites Mal zur Kasse gebeten. Zweimal sollte man allerdings nicht den gleichen Fehler machen. Abofallen auch im zweiten Jahr bezahlen? Nein! weiterlesen
Katja Günther mahnt Amtsrichter
Bisher kannte ich Frau Günther nur als Name aus Überschriften von Blogbeiträgen, die mich selbst nie zu interessieren schienen. Vor einigen Wochen dann bekam ich Post von der Premium-Content GmbH. Offenbar sollte ich nun endlich zahlen. Katja Günther mahnt Amtsrichter weiterlesen