Schlagwort-Archive: Irreführung

Rentenversicherung warnt vor Schreiben der Boesche Direct GmbH

Die zurzeit von der „Renteninitiative Deutschland – Boesche Direct GmbH“ mit dem Hinweis „Aktuelle Renteninformationen“ versandten Schreiben stehen in keinem Zusammenhang zur Deutschen Rentenversicherung. Hierauf weist die Deutsche Rentenversicherung Bund in Berlin hin. Rentenversicherung warnt vor Schreiben der Boesche Direct GmbH weiterlesen

Presserat: Rügen für Bild, RP und Viel Spass

Bei der Verletzung von Persönlichkeitsrechten versteht der deutsche Presserat wenig Spaß. Das musste gerade auch das Magazin Viel Spass erfahren: Für einen Bericht über den Fußball-Profi Michael Ballack sprachen die Pressewächter eine öffentliche Rüge gegen das Burda-Blatt aus. Presserat: Rügen für Bild, RP und Viel Spass weiterlesen

NDR Markt vom 30.05.11: Teure Internet-Anzeigen (Video)

Für einen Gewerbe-Eintrag im Internet müssen Unternehmer einer vermeintlichen offiziellen „Gewerbeauskunfts-Zentrale“ hohe Beträge zahlen. NDR Markt vom 30.05.11: Teure Internet-Anzeigen (Video) weiterlesen

Betrug mit “Priority Expiration Notice”

Derzeit versuchen wieder Betrüger, mit einer ebenso hinterhältigen wie alten Masche an das Geld von Homepage-Betreibern zu kommen. Eine Firma, die sich “Domain Registration Services” nennt, versendet dazu eine Rechnungsähnliche E-Mail in englischer Sprache. Der Firmenname soll offenbar dahingehend täuschen, die Mail komme von der für .com zuständigen Domain-Registry. Betrug mit “Priority Expiration Notice” weiterlesen

DDV warnt vor Abzocke der „Neuen Robinsonliste“

Dem Deutschen Dialogmarketing Verband (DDV) liegen von Unternehmen, die sich abgezockt fühlen, seit Anfang Mai erneut Beschwerden gegen die „Neue Robinsonliste“ vor. DDV warnt vor Abzocke der „Neuen Robinsonliste“ weiterlesen

Offertenschwindel mit Monatspreis unzulässig, wenn Vertragslaufzeit länger ist

Das LG Düsseldorf hat entschieden, dass die Werbung für einen Eintrag in ein Firmenregister unter Angabe eines Monatspreises wettbewerbswidrig ist, wenn die Vertragslaufzeit tat-sächlich mehr als einen Monat beträgt. Durch die Preisangabe von 39,85 Euro monatlich werde verschleiert, dass wegen der Mindestlaufzeit von 2 Jahren insgesamt 956,40 Euro netto zu entrichten seien. Offertenschwindel mit Monatspreis unzulässig, wenn Vertragslaufzeit länger ist weiterlesen

Warnung vor irreführenden Zahlungsaufforderungen

Das Deutsche Patent- und Markenamt (DPMA) warnt seine Kundinnen und Kunden eindring-lich vor unseriösen Unternehmen, die mit irreführenden Zahlungsaufforderungen die Überwei-sung von angeblich fälligen Gebühren herbeiführen wollen. Aktuell wird besonders vor dem „Deutschen Marken- und Patent Register“ gewarnt, das in seinen Schreiben die Hausanschrift des DPMA als Absenderadresse angibt. Warnung vor irreführenden Zahlungsaufforderungen weiterlesen

Streit über das Siegel: Kann Wasser bio sein?

Die Deutschen trinken immer mehr Mineralwasser. Die Getränkeindustrie könnte zufrieden sein. Doch eine kleine Brauerei aus Bayern verkauft Mineralwasser mit „Bio“-Siegel und verärgert die Branche. Jetzt müssen die Gerichte entscheiden. Streit über das Siegel: Kann Wasser bio sein? weiterlesen

Adressbuchschwindel breitet sich in Basel aus

Bei diversen KMUs (Kleine und Mittlere Unternehmen) flattern in letzter Zeit Formulare mit angehängtem Zahlschein für einen «Handelsregister-Neueintrag» ins Haus. Kostenpunkt: Schlappe 989.90 Franken. Die angeschriebenen Firmen haben sich entweder beim Handels-register kürzlich eingeschrieben oder eine Veränderung gemeldet. Adressbuchschwindel breitet sich in Basel aus weiterlesen

Benachrichtigungskarten irritieren Verbraucher

Gegenwärtig erhalten Verbraucher in Sachsen ominöse Benachrichtigungskarten, genannt Infopost, die aussehen, als sind sie von der Deutschen Post bzw. DHL. Diese Karten gaukeln vor, dass ein Paket nicht zugestellt werden konnte, da niemand zu Hause war. Die angebliche Zustellungsmitteilung informiert weiter über die Größe des Pakets und dass man sich für eine gewünschte Zustellung telefonisch melden soll. Benachrichtigungskarten irritieren Verbraucher weiterlesen

1&1 darf bei anfallenden Kosten Leistungen nicht mit „kostenlos“ bewerben

Das Telekommunikationsunternehmen darf für die Leistung „1&1 Sicherheitspaket“ nicht mit dem Begriff „kostenlos“ werben, wenn tatsächlich nach einem bestimmten Zeitraum Kosten anfallen. Derartige Reklame ist laut Oberlandesgericht Koblenz irreführend und damit wettbe-werbswidrig. 1&1 darf bei anfallenden Kosten Leistungen nicht mit „kostenlos“ bewerben weiterlesen

DPMA warnt vor Offertenbetrügern

Das Deutsche Patent- und Markenamt warnt im Zusammenhang mit Schutzrechtsanmeldung-en und -verlängerungen vor – teilweise irreführenden – Angeboten, Zahlungsaufforderungen und Rechnungen, die nicht vom Deutschen Patent- und Markenamt stammen. DPMA warnt vor Offertenbetrügern weiterlesen