„Ich habe meinen Reisepass und Kreditkarte verloren. Kannst du mir ein bisschen Geld schicken?“ Solche E-Mails werden immer häufiger verschickt. Betrüger hacken sich in E-Mail Konten ein und senden an alle, die im Adressbuch gespeichert sind, solche angeblichen Hilferufe. Wer zahlt, ist sein Geld für immer los. was! hat mit Betroffenen gesprochen und zeigt, wie man sich schützen kann. Rbb Was! vom 05.03.12: Betrüger-Mails (Video) weiterlesen
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Ratgeber-Telefon: Abzocke am Telefon
Karl-Heinz W. hat uns vor einiger Zeit per E-Mail um Hilfe gebeten, weil er unsicher war, wie er mit einem dubiosen Anrufer umgehen sollte. Bei ihm hatte sich ein Herr gemeldet, der von sich behauptete, für eine Datenschutzbehörde zu arbeiten. Ratgeber-Telefon: Abzocke am Telefon weiterlesen
Warnung vor Trickbetrüger: Familie wurde reingelegt
Mit einer üblen Masche wurde am Sonntag um die Mittagszeit eine Familie um eine größere Geldsumme geprellt. Gegen 11.30 Uhr erhielt eine Frau einen Anruf. Der Anrufer gab sich als ihr Sohn aus und erklärte seine, der Anruferin nicht bekannte, Stimme damit, dass er einen Unfall hatte und durch Verletzungen im Mundbereich nicht richtig sprechen könne. Warnung vor Trickbetrüger: Familie wurde reingelegt weiterlesen
Achtung Falle: Einen Bundesfinanzdienst gibt es nicht
Die Verbraucherzentrale Bayern warnt, auf das betrügerische Schreiben eines „Bundesfinanzdienstes“ einzugehen. Auf den ersten Blick sieht es aus wie ein Steuerbescheid vom Finanzamt. Doch Absender ist ein „Bundesfinanzdienst“, der die Angeschriebenen per Bescheid auffordert, an einem Ertragsverfahren teilzunehmen. Achtung Falle: Einen Bundesfinanzdienst gibt es nicht weiterlesen
Drückerkolonne: Betrug in der Fußgängerzone
Drei Wochen später kommt ein Brief ins Haus. Die VSR Verlagsservice GmbH aus München bedankt sich für den Auftrag, den „Spiegel“ zu liefern – für den „Aktionszeitraum von mindestens vierzehn Monaten“. Habe er noch Fragen, könne Sörnewitz die Servicehotline anrufen. Doch wer die Nummer wählt, hört nur eine elektronische Ansage: „Leider können wir uns im Moment nicht persönlich um sie kümmern.“ Drückerkolonne: Betrug in der Fußgängerzone weiterlesen
Polizei fasst Telefonbetrüger
Eine in Kasachstan gebürtige Öhringerin wurde Mitte Februar von einem angeblichen Rechtsanwalt ihres Sohnes angerufen. Er gaukelte der 47-Jährigen vor, dass ihr Sohn einen Unfall verschuldet habe, bei dem sowohl er als auch ein Mädchen verletzt wurde. Beide befänden sich im Krankenhaus, das Mädchen müsse notoperiert werden − dies gehe aber nur gegen eine Vorauszahlung von 6000 Euro. Polizei fasst Telefonbetrüger weiterlesen
E-Mail-Betrug: „Hallo, schick mir bitte Geld“
Unter dem Betreff „Hallo“ teilt der Verfasser mit, dass Gertraude Schaper angeblich einen Ausflug nach Aberdeen in Schottland gemacht habe und dort ausgeraubt worden sei. Die Empfänger werden gebeten, Geld durch die Western Union nach Schottland zu überweisen. E-Mail-Betrug: „Hallo, schick mir bitte Geld“ weiterlesen
Briefe an Gewerbetreibende entpuppen sich als Kostenfalle
Die gute Nachricht für viele Gewerbetreibende – auch aus dem Erzgebirge – kommt aus der Cecilienallee 3 in Düsseldorf: Die Richter des dortigen Oberlandesgerichts (OLG) haben nun geurteilt, dass die sogenannte Gewerbeauskunfts- Zentrale GEW aus Düsseldorf bestimmte Geschäftsgebaren zu unterlassen habe. Jeder Fall der Zuwiderhandlung werde mit 250.000 Euro Ordnungsgeld bestraft. Briefe an Gewerbetreibende entpuppen sich als Kostenfalle weiterlesen
Internetbetrug: Dreist 174 000 Euro ergaunert
Mit 9,28 Euro zum ganz grossen Geld: Das dachten sich jedenfalls 2 Gauner, in dem sie “Kleinstbeträge” von insgesamt 18 816 fremden Bankkonten abbuchten. Damit Geld fließen konnte, eröffnete einer der Angeklagten bei einer Raiffeisenbank ein Online-Geschäftskonto. Bei der Bank legte er einen gefälschten Ausweis mit dem schönen Namen „Michele Amura“ vor. Er gab sich als Inhaber der Heidelberger Firma „Telemarketing Amore“ aus. Internetbetrug: Dreist 174 000 Euro ergaunert weiterlesen
Streitfall des Tages: Wenn Vermittler die Risiken verschweigen
Trotz zahlreicher Skandale in der Vergangenheit weisen viele Berater noch immer nicht auf mögliche Risiken bei der Geldanlage wie etwa bei Geschlossenen Fonds hin. Wann geprellte Kunden auf Schadenersatz hoffen können. Streitfall des Tages: Wenn Vermittler die Risiken verschweigen weiterlesen
Allgäuer Unternehmen mit Adressbuchschwindel getäuscht: Fast 1000 Euro für einen Eintrag
Im Allgäu bekommen Gewerbetreibende vom kleinen Betrieb bis zum großen Unternehmen derzeit wieder Post aus Düsseldorf: Die Gewerbeauskunft-Zentrale (GAZ) versucht erneut, überteuerte Verträge an den Mann zu bringen. Allgäuer Unternehmen mit Adressbuchschwindel getäuscht: Fast 1000 Euro für einen Eintrag weiterlesen
Telefon-Abzocke: Trick mit dem „Amtsgericht“
Die vermeintliche Gerichts-Chefin nannte sich Marion Bleidorn. Ein Gewinnspiel-Unternehmen in der Türkei, so erläuterte sie mit leichtem Akzent, mache Ansprüche in Höhe von 4000 Euro geltend. Gegen einmalige Zahlung von 800 Euro könne der Landwirt diese Forderung noch abwenden. Sogar Ratenzahlung sei möglich. Telefon-Abzocke: Trick mit dem „Amtsgericht“ weiterlesen
Warnung vor „Polizei-Virus“
Schon länger geht ein Computer-Virus um, der vorgibt, von der Bundespolizei zu stammen. Nun tritt er in neuem Outfit auf. Warnung vor „Polizei-Virus“ weiterlesen
SMS-Betrug: Chat-Betreiber prellen Handy-Flirter um 46 Millionen
Sie wollten Liebe und bekamen hohe Rechnungen. Rund 700.000 Handy-Nutzer tappten in die Chat-Falle. Auch der Prozess gegen die Betrüger ist kostspielig. SMS-Betrug: Chat-Betreiber prellen Handy-Flirter um 46 Millionen weiterlesen
Angeblicher Lottogewinn kostet Österreicherin 112.000 Euro
Auf Betrug mit einem angeblichen Lottogewinn ist eine 60-jährige Österreicherin aus dem Bezirk Wels-Land reingefallen. Eine fatale Leichtsinnigkeit, die die Rentnerin satte 112.000 Euro kostete, wie die österreichische Polizei am Samstag mitteilt. Angeblicher Lottogewinn kostet Österreicherin 112.000 Euro weiterlesen