Der medienwirksame Zugriff der Ermittlungsbehörden im Fall von kino.to mag zwar ein richtiger und vor allem wichtiger Schritt gegen Online-Kriminelle sein. Aber er hat nicht nur für Zustimmung gesorgt. Es gibt auch kritische Stimmen, weil sich die Staatsanwaltschaften in anderen Bereichen wie beispielsweise der Abzocke im Internet sehr schwer tun. Zugriff bei kino.to und Ignoranz bei Abzocke weiterlesen
Schlagwort-Archive: Kino.to
Internet: Drei.to geht aus Angst vor rechtlichen Konsequenzen offline
Nach Kino.to ist mit Drei.to nun eine weitere Website mit illegalen Angeboten offline. Die Betreiber der Seite, auf der diverse Raubkopien angeboten worden, nahmen das Portal aus Angst vor strafrechtlicher Verfolgung vom Netz. Internet: Drei.to geht aus Angst vor rechtlichen Konsequenzen offline weiterlesen
Nach Kino.to-Razzia: Erste Millionen-Konten beschlagnahmt
Nach dem Schlag gegen das illegale Internet-Filmportal Kino.to hat die Justiz nach FOCUS-Informationen erste Konten beschlagnahmt. Auf ihnen werden die Millionen-Gewinne der Betreiber vermutet. Nach Kino.to-Razzia: Erste Millionen-Konten beschlagnahmt weiterlesen
Änderungen im Firmennetzwerk der Wiener Abzocker
Das Personalkarussell des Valentin Fritzmann dreht sich mal wieder. So wurde die Geschäftsleitung der Schweizer Niederlassung in der UsePro FZE (firstload.de) ausgetauscht, wie das Schweizer Handelsregister mitteilt. Änderungen im Firmennetzwerk der Wiener Abzocker weiterlesen
Kino.to-Nutzer befürchten strafrechtliche Konsequenzen
So manchem unbedarften kino.to-Nutzer dürfte mulmig geworden sein, als er beim Besuch des Streaming-Portals den Begrüßungstext der Kriminalpolizei las. Dort heißt es: „Internetnutzer, die widerrechtlich Raubkopien von Filmwerken hergestellt oder vertrieben haben, müssen mit einer strafrechtlichen Verfolgung rechnen.“ An sich ist diese Aussage korrekt, doch was ist im konkreten Zusammenhang mit kino.to davon zu halten? Kino.to-Nutzer befürchten strafrechtliche Konsequenzen weiterlesen
Abmahnung wegen Kripo-Warnung auf kino.to
Letzte Woche hat die Staatsanwaltschaft Dresden zum großen Schlag gegen kino.to ausgeholt. Einige mutmaßliche Betreiber wurden verhaftet, die Domain gesperrt. Bevor die Seite endgültig vom Netz ging war auf kino.to eine Warnung der Kriminalpolizei zu lesen. Nun haben die Betreiber des (legalen) Kino-Portals cineastentreff.de das Land Sachsen abgemahnt. Abmahnung wegen Kripo-Warnung auf kino.to weiterlesen
Nach Kino.to weiteres Film-Streamingportal offline
Mit der Ermittlungsaktion gegen Kino.to konnte die Filmbranche das derzeit größte deutschsprachige Link- bzw. Streamingportal für Filme vom Netz nehmen, doch es war beileibe nicht das einzige. Mindestens ein halbes Dutzend weitere Seiten standen Gewehr bei Fuß, um die hunderttausenden täglichen Nutzer mit ihren vergleichbaren Streaming- bzw. Link-Diensten mit urheberrechtlich nicht lizenzierten Filmkopien zu beglücken. Nach Kino.to weiteres Film-Streamingportal offline weiterlesen
Kino.to von der Kripo beschlagnahmt, internationale Durchsuchungen und 13 Festnahmen
Tja, was soll man da noch Großartiges schreiben – ist ja das „Thema des Tages„. Eine gute Übersicht relevanter Meldungen und Hinweise findet man bspw. auf dem lawblog und im Blog von Claus Frickemeier. Nun, jedenfalls „camman„ hierbei wieder einmal sehen, wie schnell es manchmal, quasi Schlag auf Schlag, gehen kann – ich bin jedenfalls sehr gespannt, wo die Abzockangebote (wie Firstload von Valentin Fritzmann) künftig beworben werden. Kino.to von der Kripo beschlagnahmt, internationale Durchsuchungen und 13 Festnahmen weiterlesen
Telekabel Wien: Kino.to seit Mitternacht gesperrt
Die von einem Wiener Gericht vorläufig angeordnete Sperre der Linksammlung kino.to im Netz von Telekabel Wien ist seit Mitternacht aktiv. Andere Netze des Telekabel-Eigentümers UPC Austria sind nicht betroffen. Telekabel Wien: Kino.to seit Mitternacht gesperrt weiterlesen
„Internet-Leihe“ am Rand der Legalität
Auf der Internetseite kino.to sind Blockbuster zu sehen, ohne das Verbraucher dafür Geld zahlen müssen. Als Stream laufen dort aktuelle Kinofilme wie „Thor“ oder „Scream 4“. Das Portal ist genauso beliebt wie umstritten. Einig sind sich Juristen lediglich darin, dass das Angebot illegal ist. „Internet-Leihe“ am Rand der Legalität weiterlesen
Kino.to-Sperre: Website offenbar über andere Adresse wieder erreichbar
Nur wenige Tage, nachdem der „Verein für Anti-Piraterie“ (VAP) den österreichischen Pro-vider UPC gerichtlich dazu verpflichten konnte, den Zugang zu der Website Kino.to zu sper-ren, ist die Seite für die Kunden des Providers offenbar wieder erreichbar: Über das Forum cinecommunity.to wird eine neue Adresse kommuniziert. Kino.to-Sperre: Website offenbar über andere Adresse wieder erreichbar weiterlesen
Kino.to für UPC-Kunden gesperrt
Der österreichische Internet-Provider UPC ist gerichtlich dazu verpflichtet, seinen Kunden den Zugriff auf die Streaming-Plattform kino.to zu sperren. Das teilte der Verein für Antipiraterie (VAP) mit. Er ist Ende 2010 zusammen mit Filmproduzenten aus Österreich und Deutschland gegen UPC vor das Handelsgericht Wien gezogen und hat dort nun eine einstweilige Verfü-gung erwirkt. Kino.to für UPC-Kunden gesperrt weiterlesen
US-Behörden verlangen Haftstrafe für Streaming-Portal-Betreiber
US-amerikanische Behörden kämpfen mit immer härteren Bandagen gegen die beliebten Web-Angebote von illegalen Videostreams. Auf Antrag des US-Ministerium für Heimatsicher-heit (DHS) wurde nun erstmals der Betreiber eines Streaming-Portals inhaftiert. US-Behörden verlangen Haftstrafe für Streaming-Portal-Betreiber weiterlesen
Österreichs Filmbranche will Internetsperren vor Gericht erzwingen
Einige Unternehmen aus der Filmbranche möchten Internetsperren in Österreich gerichtlich erzwingen. Eine entsprechende Klage wurde nach Angaben des österreichischen Branchen-verbandes Verein für Antipiraterie der Film- und Videobranche (VAP) gegen UPC eingebracht. Österreichs Filmbranche will Internetsperren vor Gericht erzwingen weiterlesen
Urheberrecht: Filmbranche hilflos gegen Piratenseiten wie Kino.to
Neue Zahlen belegen: Das Angebot an illegalen Filmen steigt sprunghaft. Die Branche findet kein Mittel gegen Plattformen wie Kino.to. Urheberrecht: Filmbranche hilflos gegen Piratenseiten wie Kino.to weiterlesen