Schlagwort-Archive: Handelsgericht Wien


Euro Lotto Tipp AG scheitert beim Handelsgericht Wien gegen den Verein VPT

Die Euro Lotto Tipp AG hat aufgrund mehrer Berichte von uns versucht, vor Gericht eine einstweilige Verfügung zu erwirken, die uns grob gesagt, die Berichterstattung hätte untersagen sollen. Das Handelsgericht Wien ist nun zu einer sehr wichtigen und richtigen Entscheidung gelangt: Der Antrag auf einstweilige Verfügung ist abgewiesen! Euro Lotto Tipp AG scheitert beim Handelsgericht Wien gegen den Verein VPT weiterlesen

Urteil des HG Wien – VKI geht erfolgreich gegen Internetabzocke der Content4u vor

Die Kostenhinweise der Firma Content4u auf www.download-service.de für die Nutzung eines „Download-Services“ sind unwirksam. Gericht untersagt die Verwendung derartiger Entgeltklauseln. Mit einem aktuellen Urteil gab das HG Wien einer Unterlassungklage des VKI – im Auftrag des Konsumentenschutzministeriums – gegen die Firma Content4u aus Deutschland zur Gänze Recht. Urteil des HG Wien – VKI geht erfolgreich gegen Internetabzocke der Content4u vor weiterlesen

Klage beim Wiener Handelsgericht: BayernLB verlangt Schadenersatz für Hypo Alpe Adria

Die Bayerische Landesbank fordert Schadenersatz für ihre Verluste beim Kauf der österreichischen Bank Hypo Alpe Adria. Sie sei mit „falschen, irreführenden Auskünften“ vorsätzlich getäuscht worden – und hat nun Klage beim Wiener Handelsgericht eingereicht. Diese sei jedoch „erst der Auftakt“. Klage beim Wiener Handelsgericht: BayernLB verlangt Schadenersatz für Hypo Alpe Adria weiterlesen

Kino.to für UPC-Kunden gesperrt

Der österreichische Internet-Provider UPC ist gerichtlich dazu verpflichtet, seinen Kunden den Zugriff auf die Streaming-Plattform kino.to zu sperren. Das teilte der Verein für Antipiraterie (VAP) mit. Er ist Ende 2010 zusammen mit Filmproduzenten aus Österreich und Deutschland gegen UPC vor das Handelsgericht Wien gezogen und hat dort nun eine einstweilige Verfü-gung erwirkt. Kino.to für UPC-Kunden gesperrt weiterlesen

Verbraucherschützer weisen GMX.at in die Schranken

Der E-Mail-Anbieter GMX muss gegenüber österreichischen Kunden zahlreiche in Österreich rechtswidrige Vertragsbestimmungen streichen und einige unzulässige Geschäftspraktiken einstellen. Dazu hat sich der Betreiber 1&1 Mail und Media GmbH vor dem Wiener Handels-gericht verpflichtet (Az. 11 Cg 122/10v und 22 Cg 115/10y). Verbraucherschützer weisen GMX.at in die Schranken weiterlesen