Über das Firmensterben der Unternehmungen des Netzwerkes rund um Fritzmann / Babenhauserheide und Müller/Xxxxx habe ich unter anderem in Bezug auf die FS Web Services hier berichtet. Aktuell findet sich im Unternehmensregister eine gerichtliche Löschungsankündigung: FS Web Services: Löschungsankündigung weiterlesen
Schlagwort-Archive: Valentin Fritzmann
„Kino.to“-Gründer kassierte über 6,6 Millionen Euro
Die Werbung auf den Seiten von „kino.to“ war von einem Wiener Unternehmer organisiert worden. Er soll monatlich Werbeeinnahmen in Höhe von rund 150.000 Euro an die kino.to-Betreiber überwiesen haben. Täglich waren mehr als vier Millionen Nutzer auf der Seite, um sich Filme und Fernsehserien kostenlos anzusehen. „Kino.to“-Gründer kassierte über 6,6 Millionen Euro weiterlesen
Die Inqnet GmbH ist umgezogen
Wie uns ein Blick in das Impressum von inqnet.at der Inqnet GmbH des Valentin Frizmann (Mega-Downloads.net, Gulli.com, Firstload und vermeintlicher Finanzier von Kino.to) zeigt, ist man nun offenbar aus dem Galaxy Tower, Praterstraße 31 in 1200 Wien in das Big Biz B, Dresdnerstraße 89 / 8 in 1200 Wien gezogen: Die Inqnet GmbH ist umgezogen weiterlesen
Prozesse um Kino.to – auch der Chefprogrammierer belastet Valentin Fritzmann
Im Prozess um das Streamingportal kino.to hat der angeklagte Chefprogrammierer ein umfangreiches Geständnis abgelegt und dabei den Wiener Filou Valentin Fritzmann schwer belastet. Dieser soll als Ideen- und Geldgeber fungiert haben. Prozesse um Kino.to – auch der Chefprogrammierer belastet Valentin Fritzmann weiterlesen
(K)ein kurzer Nachtrag zu turkce-program.net
Nach der Recherche zu turkce-program.net der MPLoads Limited mit (angeblichem) Sitz auf den Seychellen vom 19.03.12 erreichten mich einige Zuschriften mit weiteren Hinweisen und auch in diversen Kommentaren hat man sich mit diesem „neuen Betreiber“ etwas näher auseinandergesetzt, was ich in diesem Nachtrag noch gerne aufgreifen möchte. (K)ein kurzer Nachtrag zu turkce-program.net weiterlesen
3 Jahre und 5 Monate Haft für „Serverbeschaffer“ von kino.to
Gestern, am 21. Dezember 2011, ist ein Mitglied der Kerngruppe von kino.to in Leipzig zu 3 Jahren und 5 Monaten Haft verurteilt worden. Amtsrichter Mathias Winderlich begründete sein Urteil damit, dass der Angeklagte das illegale Geschäftsmodell kino.to von Anfang an mitentwickelt und perfektioniert habe. Der Richter stellte zudem in seiner Urteilsbegründung unmissverständlich klar, dass beim Nutzen von Streams eine Verbreitung und Vervielfältigung stattfindet. 3 Jahre und 5 Monate Haft für „Serverbeschaffer“ von kino.to weiterlesen
Firstload der Wiener Abzocker mit erneut verändertem Impressum
Die aktuellen Entwicklungen um kino.to scheinen den „kleinen Prinzen“ Valentin Fritzmann irgendwie aus der Bahn geworfen zu haben. Nicht anders ist zu erklären, dass das Impressum von Firstload nun erneut verändert wurde und eine Kreditkartenzahlung über das aus Adjerbaijan stammende „Unternehmen“ augenscheinlich nicht mehr möglich ist. Firstload der Wiener Abzocker mit erneut verändertem Impressum weiterlesen
2. Urteil im Fall kino.to: Martin S. aus Leipzig zu drei Jahren Haft verurteilt
Angeklagt war Martin S. aus Leipzig. Der heute 27-Jährige, der zuvor noch nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten war, wurde wegen gemeinschaftlich begangener gewerbsmäßiger Urheberrechtsverletzungen in 1,1 Million Fälle zu drei Jahren Haft verurteilt. Der Richter stellte in seiner Urteilsbegründung klar, dass das Bereitstellen der Links über kino.to letztlich das „öffentlich Zugänglichmachen“ der Raubkopien sei. 2. Urteil im Fall kino.to: Martin S. aus Leipzig zu drei Jahren Haft verurteilt weiterlesen
mega-downloads.net nicht mehr erreichbar
Seit gestern ist mega-downloads.net nicht mehr erreichbar. Ob nur -mal wieder- umstrukturiert wird oder aber die Abofalle nun endgültig im virtuellen Nirvana verschwunden ist oder welche sonstigen Gründe vorliegen ist derzeit unklar und bleibt abzuwarten. mega-downloads.net nicht mehr erreichbar weiterlesen
Warnung vor neuer Abofalle – Premiumloads.net der Pemil Marketing & Capital GmbH
Mit Premiumloads.net versucht sich seit kurzem ein nicht ganz so neuer Abzocker mit einer Download-Abofalle, welche an einschlägig bekannte Vorgänger wie Mega-Downloads.net und Web-Downloads.net anknüpft – besonders aufschlussreich sind nicht nur die identischen Layouts oder weiteren Aktivitäten an der Anschrift der Pemil Marketing & Capital GmbH, sondern auch die derzeitigen Vertriebswege (nebst Werbung auf Yahoo). Warnung vor neuer Abofalle – Premiumloads.net der Pemil Marketing & Capital GmbH weiterlesen
Blue 180 ist doch kein Inkasso
Laut Briefkopf nennt sich die Firma Blue 180 und fordert von den zahlreichen Opfern ausstehende Beiträge für angeblich abgeschlossene Dienstleistungsverträge von verschiedenen Downloadportalen. so u.a. für Win-Loads.net der Digital Equipment FZE, bzw. der Media Intense GmbH, sowie für web-downloads.net der Estesa GmbH und für mega-download.net der Load House FZE. Blue 180 ist doch kein Inkasso weiterlesen
„Firstload Care Center“ nun in London ansässig
Fast mutet es an wie die Reise nach Jerusalem: erneut wechselt nämlich das „Firstload Care Center“ des Vorzeigeprojektes der Wiener Abzocker namens Fritzmann den Standort. Doch damit ist jetzt Schluss, denn laut Impressum befindet sich das „Firstload Care Center“ angeblich nun in London, wie ein Screenshot des heutigen Impressum zeigt. „Firstload Care Center“ nun in London ansässig weiterlesen
Dubiose Forderungen für Win-Loads.net von einer Blue 180. Vermögensverwaltungs GmbH
Lange Zeit war es schon verdächtig ruhig um Win-Loads.net – zumindest bis jetzt, denn nun meldet sich ein Inkassobüro mit dem Namen Blue 180. Vermögensverwaltungs GmbH bei Betroffenen und droht mit gerichtlichen Schritten, Pfändungen und der Schufa. Dubiose Forderungen für Win-Loads.net von einer Blue 180. Vermögensverwaltungs GmbH weiterlesen
Die Profiteure der neuen (alten) „Streaming-Portale“
Seit etwas über einem Monat überschlagen sich nun schon die Meldungen um das „Streaming-Portal“ Kino.to und die vermeintlichen „Nachfolger“ wie Video2k.tv und dem jüngst bekannt gewordenen Kinox.to, bei welchem es sich augenscheinlich um ein Kino.to-Backup aus März oder April 2011 handelt. Da „mittlerweile„ klar ist, dass Kino.to lediglich als „Goldesel“ für die Betreiber diente, sind nun auch die „Werbepartner„ in den Fokus der Ermittlungen geraten, welche nicht nur die durchaus üppigen Gewinne an die jeweiligen Portalbetreiber ausschütten, sondern sich dabei selbst „dumm und dusselig„ verdienen – und das nach wie vor. Die Profiteure der neuen (alten) „Streaming-Portale“ weiterlesen
Kino.to – Auch Ermittlungen gegen Werbepartner
Nach der Festnahme der Betreiber von Kino.to könnte es jetzt auch den Werbepartnern strafrechtlich an den Kragen gehen. Nach Presseberichten ermittelt die Generalstaatsanwaltschaft Dresden auch gegen die Firmen, die durch ihre Werbung das Betreiben dieser Streamingseite so lukrativ machten, bzw. evtl. gar ermöglichten – und die Werbeeinahmen waren beachtlich. Kino.to – Auch Ermittlungen gegen Werbepartner weiterlesen