Seit etwas über einem Monat überschlagen sich nun schon die Meldungen um das „Streaming-Portal“ Kino.to und die vermeintlichen „Nachfolger“ wie Video2k.tv und dem jüngst bekannt gewordenen Kinox.to, bei welchem es sich augenscheinlich um ein Kino.to-Backup aus März oder April 2011 handelt. Da „mittlerweile„ klar ist, dass Kino.to lediglich als „Goldesel“ für die Betreiber diente, sind nun auch die „Werbepartner„ in den Fokus der Ermittlungen geraten, welche nicht nur die durchaus üppigen Gewinne an die jeweiligen Portalbetreiber ausschütten, sondern sich dabei selbst „dumm und dusselig„ verdienen – und das nach wie vor. Die Profiteure der neuen (alten) „Streaming-Portale“ weiterlesen
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Brinkumerin erhält skurrilen Anruf: Warnung vor Telefon-Abzocke
„Das ganze sollte 9,95 Euro im Monat kosten, man musste nur am Telefon ,ja‘ sagen“, erzählt die 65-Jährige. Der Betrag würde dann per Telefonrechnung abgebucht. Beim Rückruf bei der Münchener Telefonnummer (089/54319404) meldet sich wieder ein Band, allerdings heißt die Firma diesmal „Senioren Info Service“. Eine Weiterleitung zu einem menschlichen Gesprächspartner oder zu den AGBs per Tastendruck funktioniert jedoch nicht, die Leitung wird daraufhin unterbrochen. Brinkumerin erhält skurrilen Anruf: Warnung vor Telefon-Abzocke weiterlesen
Betrügerische Inkassoforderungen für Imvertec GmbH
Der Verdacht richtet sich den Angaben zufolge im ersten Fall gegen ein Unternehmen namens Imvertec GmbH mit Sitz in Duisburg. In den Schreiben mit Überweisungsträger wird behauptet, Imvertec habe „die Abwicklung der Gewinnspielkunden der MaxyWin übernommen, welche von der NEM Verlag GmbH Berlin an uns abgetreten wurden“. Angeblich geht es um Forderungen von 515 Euro. Betrügerische Inkassoforderungen für Imvertec GmbH weiterlesen
Stadt warnt vor Abzocke per Fax
Auf Willicher Stadtgebiet sind massenhaft Faxe einer „Gewerbeauskunft-Zentrale“ an Firmen und Vereine unterwegs, die für „Erfassung gewerblicher Einträge“ werben. Was sich zunächst wie ein unverfängliches Formular lese, in dem man „fehlende“ Daten ergänzen soll, entpuppe sich nach Auskunft der Stadtverwaltung bei genauerem Hinsehen als Angebot, das man – wenn man es denn ausfüllt und zurückfaxt – mit 956,40 Euro (plus Umsatzsteuer) bezahlen müsse. Stadt warnt vor Abzocke per Fax weiterlesen
Deutsche Zentral Inkasso – Der Held gegen Abzocke
Na denn man schnell drauf auf den Zug: In einer aktuellen Pressemitteilung bietet die Deutsche Zentral Inkasso dem von Rechtsprofessor Hoeren gegründeten runden Tisch gegen Internetabzocke volle Unterstützung zu. Sehr löblich vom obersten Kassierer der wohl populärsten Abofalle Deutschlands outlets.de – vielleicht ist das ja ein erster Hinweis, dass die Deutsche Zentral Inkasso ohne Wenn und Aber den Weg der Rechtschaffenheit weitab jeder Abzocke beschreiten will. Deutsche Zentral Inkasso – Der Held gegen Abzocke weiterlesen
Verbraucherzentrale empfiehlt: Vorsicht bei der Abgabe persönlicher Daten
„Herzlichen Glückwunsch, Sie haben gewonnen!“ Täglich werden viele Menschen so oder in ähnlicher Form per Post, im Internet und am Telefon abgezockt, berichtete jetzt die Siegener Verbraucherzentrale, die im gesamten Kreis Siegen-Wittgenstein agiert. Verbraucherzentrale empfiehlt: Vorsicht bei der Abgabe persönlicher Daten weiterlesen
Inkassounternehmen: Explosion der Kosten
In einem der SZ vorliegenden Fall lag die Forderung ursprünglich bei 34,45 Euro – am Ende aber bei 880,18 Euro. Auf drei DIN-A4-Seiten wurde dem Schuldner detailliert aufgelistet, wofür die zusätzlichen Kosten angefallen sein sollen, zum Beispiel für „vorl. Zahlungsverb. GV UGV“ oder für „KontoFK. 3/2006“ oder für „VA mit EV Antrag“, oder es handelt sich um Zinsen, die mal 5,12 Prozent, mal 13,25 Prozent und mal 6,62 Prozent betragen. Inkassounternehmen: Explosion der Kosten weiterlesen
Wenn die Abo-Falle zuschnappt
Es klingt verlockend: In Rostock, Neubrandenburg und Schwerin kann man aktuell angeblich gute Taten gegen kostenlose Zeitschriften- und Zeitungsabos eintauschen. Sympathische junge Menschen sprechen auf der Straße Passanten an und fragen, ob sie Schülerboten auf ihre Zuverlässigkeit testen würden. Wenn die Abo-Falle zuschnappt weiterlesen
Einkommensnachweis: Regierung beerdigt Arbeitnehmer-Datenbank „Elena“
Nach jahrelanger Kritik will der Bund die Einkommen der Deutschen nicht länger zentral erfassen. Das sogenannte „Elena“-System soll schnellstmöglich eingestellt werden. Einkommensnachweis: Regierung beerdigt Arbeitnehmer-Datenbank „Elena“ weiterlesen
Abzocke: Warnung vor besonders dreister Gewinn-Masche
„Schon BEZahlt.Danke.“ prangt fett gedruckt auf dem dubiosen Schriftstück. Auf den ersten Blick sieht das Schreiben aus, als ob die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) der Absender sei. „Es soll der Anschein erweckt werden, es sei etwas Offizielles“, sagt Ingrid Deutmeyer von der Verbraucherzentrale Lünen. Dass dem nicht so ist, wird schnell deutlich. Abzocke: Warnung vor besonders dreister Gewinn-Masche weiterlesen
Kaffeefahrten-Veranstalter meldet Insolvenz an
Die Firma Kaiserplus Reisen hat Insolvenz angemeldet. Der Veranstalter von betrügerischen Kaffeefahrten war auch im Kreis Tübingen in den Fokus der Fahnder geraten. Der Tübinger Rechtsanwalt Rainer Mang hatte vor dem Amtsgericht ein Urteil erwirkt. Kaffeefahrten-Veranstalter meldet Insolvenz an weiterlesen
Cold Calling: Warnung vor Telefonfirma Primacall
Der Telefonanbieter Primacall ist derzeit im Burgenland auf Kundenfang. Telekomkunden berichten, dass sie unzählige Male am Festnetz angerufen werden. Den Konsumentenberatern der Arbeiterkammern liegen dazu etliche Anfragen vor. Die Bundesarbeiterkammer prüft ein Verfahren wegen unlauteren Wettbewerbs gegen die Telekommunikationsfirma. Cold Calling: Warnung vor Telefonfirma Primacall weiterlesen
TA-Phon: Rechnung einer Erotik-Hotline
Anita Grasse kümmert sich um Geld, das an ein Postfach geschickt werden soll: Ein Leser soll über 100 Euro für erotische Anrufe vom November 2008 zahlen, die er nie getätigt hat. TA-Phon: Rechnung einer Erotik-Hotline weiterlesen
Aktion gegen Machenschaften dubioser Inkassofirmen
In einem derzeit massenhaft verschickten Schreiben macht ein Unternehmen namens „Inkaso Zastita“ mit Sitz in Kroatien insgesamt 177 Euro für angebliche Ansprüche einer Firma „Teleglück Gewinnspiel-Service Teleglück GmbH“ mit Sitz in Berlin geltend. Gegen einmalige Zahlung von 118,- Euro zuzüglich 15,- Euro Gebühren will man jedoch auf weitere Zahlungen und Schritte verzichten. Und zugleich wird unterschwellig gedroht: „Wir werden unsere weitere Tätigkeit Ihrer Haltung anpassen müssen.“ Aktion gegen Machenschaften dubioser Inkassofirmen weiterlesen
Irreführende Rechnungen der Firma BDAV
Die Firma BDAV (Betriebsdaten Archiv UG) verschickt zur Zeit Rechnungen mit dem irreführenden Betreff „Veröffentlichung Patent Anmeldung“ und einer Liste von Patentinformationszentren (PIZen). Die Patentinformationszentren weisen daraufhin, dass kein Bezug zu diesem Unternehmen oder der Rechnung besteht. Die Rechnung bezieht sich auf die Aufnahme in eine BDAV-Datenbank und steht auch in keinem Zusammenhang mit dem Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA). Irreführende Rechnungen der Firma BDAV weiterlesen