Schlagwort-Archive: Täuschung


Es gibt kein Ministerium für lebendige Ernährung!

Das saarländische Ministerium für Gesundheit und Verbraucherschutz weist darauf hin, dass es in den vergangenen Wochen Verbraucherhinweise und Beschwerden über ein im Saarland im Umlauf befindliches Schreiben gab. Auf der Vorderseite der bereits farblich einer behördlichen Mitteilung ähnlich gestalteten Mitteilung befindet sich der Schriftzug „Offizielle Mitteilung des Ministeriums für lebendige Ernährung“. Es gibt kein Ministerium für lebendige Ernährung! weiterlesen

Getarnte Kafffeefahrt und andere üble Maschen von Betrügern

Betrüger lassen sich immer wieder neue Tricks einfallen. Bevorzugt ältere Menschen sind dabei das Ziel der skrupellosen Trickbetrüger. Gerade der älteren Generation fällt es häufig schwer, freundliche Anfragen einfach aber bestimmt zurückzuweisen. Sie trauen sich nicht, jemanden abzuwimmeln, manchmal sind sie auch einfach froh, wenn mal jemand mit ihnen redet. Getarnte Kafffeefahrt und andere üble Maschen von Betrügern weiterlesen

Warnung vor angeblichem Behördenbrief

Das Verbraucherschutzministerium warnt vor unzulässiger Werbung einer niederländischen Firma. Diese verschickt nach Ministeriumsangaben Briefe, die wie eine behördliche Mitteilung aussehen. Auf der Vorderseite steht „offizielle Mitteilung des Ministeriums für lebendige Ernährung“. Verbraucherschutzstaatssekretär Pini betonte, ein solches Ministerium existiere nicht. Warnung vor angeblichem Behördenbrief weiterlesen

Post von „Expo Guide“: Stadt warnt vor Abzocke

Aussteller der städtischen Ausbildungsmesse „Beruf konkret“ müssen vorsichtig sein: Schon seit Wochen flattern ihnen Schreiben der Firma „Expo Guide S.C.“ ins Haus – mit der Bitte, auf einem Formular ihre Ausstellerdaten zu aktualisieren. Was sich scheinbar harmlos anhört und dabei noch hochoffiziell aussieht, ist in Wirklichkeit ein Abzock-Versuch. Post von „Expo Guide“: Stadt warnt vor Abzocke weiterlesen

Klage beim Wiener Handelsgericht: BayernLB verlangt Schadenersatz für Hypo Alpe Adria

Die Bayerische Landesbank fordert Schadenersatz für ihre Verluste beim Kauf der österreichischen Bank Hypo Alpe Adria. Sie sei mit „falschen, irreführenden Auskünften“ vorsätzlich getäuscht worden – und hat nun Klage beim Wiener Handelsgericht eingereicht. Diese sei jedoch „erst der Auftakt“. Klage beim Wiener Handelsgericht: BayernLB verlangt Schadenersatz für Hypo Alpe Adria weiterlesen

Warnung vor neuer Internet-Abzocke

Das Bundeskriminalamt hat erst kürzlich festgestellt, dass mit der zunehmenden Nutzung des Internets auch die Betrugsdelikte via Internet deutlich zugenommen haben. Und dann gibt es auch noch viele Angebote, die der Volksmund gemeinhin einfach als „Abzocke“ deklariert. In diese Kategorie fällt nach Ansicht der „Geschädigten“ wohl auch die Offerte der GWE-Wirtschaftsinformations GmbH in Düsseldorf. Warnung vor neuer Internet-Abzocke weiterlesen

Sozialforscher warnen vor unseriöser Umfrage mit Abofalle

Derzeit warnt die Initiative Markt- und Sozialforschung Internetnutzer davor, sich an der aktuellen „Umfrage“, die unter dem Label „die Nationale Internetbefragung“ läuft, zu beteiligen. Hierbei handele es sich definitiv nicht um eine wissenschaftliche Befragung, auch wenn das mit dem Titel suggeriert werde, sondern um eine fragwürdige Methode zur Abonnentengewinnung. Sozialforscher warnen vor unseriöser Umfrage mit Abofalle weiterlesen

Amtlich wirkender Bestelltrick des „Dr. Hittich“

Angeblich sei eine Paketzustellung nicht möglich gewesen, so dass die Betroffenen das Paket über das Internet erneut ordern sollten. Wer der Aufforderung folgt und die Seite aufruft, soll zunächst persönliche Daten eingeben. Ein Herr Dr. Hittich, Geschäftsführer der „GP Health Products B.V.“ aus den Niederlanden, gibt vor, aus der individuellen Beantwortung dieser Fragen zum Lebens- und Konsumstil den speziellen Typ und die dazu passenden teuren Präparate zur Nahrungsergänzung abzuleiten. Amtlich wirkender Bestelltrick des „Dr. Hittich“ weiterlesen

Vorgegaukelte Fehlüberweisung kommt teuer

Mit einem dreisten Trick haben Betrüger einen Mann aus der mittelhessischen Wetterau um 5000 Euro gebracht, meldet das dortige Polizeipräsidium. Er hatte sich beim Online-Banking zunächst gewundert, dass auf seinem Konto 5000 Euro eingegangen waren, und das Geld zurücküberwiesen. Doch damit war der Betrag weg, denn die angebliche Fehlüberweisung war tatsächlich nie auf seinem Konto gelandet. Vorgegaukelte Fehlüberweisung kommt teuer weiterlesen

ORF 2 Konkret vom 27.07.11: Betrugsmasche Auto-Gewinn (Video)

So erging es auch einer Steirerin, die per Telefon von einem angeblichen Autogewinn erfuhr. Da sie bei mehreren Gewinnspielen mitgespielt hatte, war ihr Misstrauen nicht so groß, da auch der vermeintliche Notar seriös klang. Auch als sie eine Überweisung per Western Union tätigen sollte – damit das Fahrzeug überstellt werden kann – schöpfte sie noch keinen Verdacht. ORF 2 Konkret vom 27.07.11: Betrugsmasche Auto-Gewinn (Video) weiterlesen