In der Debatte um den Einsatz von Spähsoftware hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) die Software erneut verteidigt – und zugleich den Chaos Computer Club (CCC) angegriffen. „Die Fachleute vom Landeskriminalamt sagen, die von ihnen eingesetzte Software konnte genau nur das, was der Richter angeordnet hat“, sagte Herrmann dem Münchner Merkur und wies damit erneut die Erkenntnisse des CCC als falsch zurück. Staatstrojaner: Bayerns Innenminister Herrmann wettert gegen CCC und Piraten weiterlesen
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Schnüffelsoftware: Experten entdecken zweiten Staatstrojaner
Er soll noch potenter sein als die bayerische Schnüffelsoftware: Hacker vom Chaos Computer Club haben einen zweiten Staatstrojaner der Firma DigiTask geortet. Die Spähsoftware ermöglicht die weitgehende Überwachung eines Verdächtigen – auch ihr Einsatz könnte illegal sein. Schnüffelsoftware: Experten entdecken zweiten Staatstrojaner weiterlesen
Staatstrojaner-Enthüllung: Minister mokiert sich über Chaos Computer Club
Der Einsatz von Spähsoftware spaltet die Koalition. CSU-Innenminister Friedrich verteidigt das Vorgehen der Bundesländer – und verspottet den Chaos Computer Club, der den Fall aufgedeckt hat. FDP-Kabinettskollegin Leutheusser-Schnarrenberger nimmt die IT-Experten demonstrativ in Schutz. Staatstrojaner-Enthüllung: Minister mokiert sich über Chaos Computer Club weiterlesen
Staatstrojaner: DigiTask wehrt sich gegen Inkompetenz-Vorwurf
Wer ist schuld am Staatstrojaner-Fiasko? Mit hoher Wahrscheinlichkeit wurde das Spähprogramm von der Firma DigiTask entwickelt. Die Verantwortung, sagt man dort, liege jedoch bei den Behörden. Sie müssten die juristischen Rahmenbedingungen prüfen. Staatstrojaner: DigiTask wehrt sich gegen Inkompetenz-Vorwurf weiterlesen
Streit um Staatstrojaner: Spähprogramm spaltet Schwarz-Gelb
Die FDP entdeckt ihre freiheitlichen Wurzeln – und stellt zum Ärger der Union den Einsatz von Spionagesoftware grundsätzlich in Frage. Bayerns LKA-Chef hingegen rechtfertigt die Verwendung des Staatstrojaners – die Software überwache nur E-Mails. Bayerns Ministerpräsident Seehofer sichert indes umfassende Aufklärung zu. Streit um Staatstrojaner: Spähprogramm spaltet Schwarz-Gelb weiterlesen
Trojaner zur Telefonüberwachung: Freistaat Bayern verteidigt Spähangriff
„Nichts Neues, kein Geheimnis“: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann müht sich, die Kritik am Einsatz staatlicher Spionagesoftware abperlen zu lassen. Die Spähangriffe seien rechtlich zulässig, beteuert der CSU-Politiker – und geht zur Gegenattacke über: Er wirft dem Chaos Computer Club vor, falsche Behauptungen in die Welt gesetzt zu haben. Trojaner zur Telefonüberwachung: Freistaat Bayern verteidigt Spähangriff weiterlesen
Staatliches Spähprogramm: Wie inkompetente Behörden das Trojaner-Desaster begünstigen
Legal, illegal, scheißegal – ist der alte Sponti-Spruch manchmal die Maxime von Behörden beim Kampf gegen das vermeintliche Böse? Die Wahrheit ist: In vielen Institutionen herrscht das blanke Chaos, werden Aufträge für sensible Software an Unternehmen aus dem Dunstkreis von Mitarbeitern vergeben. Über ein System, das längst zum Problem geworden ist. Staatliches Spähprogramm: Wie inkompetente Behörden das Trojaner-Desaster begünstigen weiterlesen
Spionagesoftware: Erste Bundesländer gestehen Einsatz des Staatstrojaners
Während der Bundesinnenminister den Einsatz des Staatstrojaners bei Bundeskriminalamt, Bundesverfassungsschutz und Bundespolizei ausschließt, mehren sich die Eingeständnisse aus den Ländern. Spionagesoftware: Erste Bundesländer gestehen Einsatz des Staatstrojaners weiterlesen
Spähsoftware der Regierung: Hacker entlarven Staatstrojaner als gefährlich und dilettantisch
Code gegen das Gesetz: Das Verfassungsgericht hatte staatlicher Wanzensoftware zur Überwachung von Kommunikation im Internet enge Grenzen gesteckt. Doch jetzt zeigt der Chaos Computer Club, dass die Spähprogramme womöglich viel mehr leisten als erlaubt – und gleichzeitig mühelos durch Dritte missbraucht werden könnten. Spähsoftware der Regierung: Hacker entlarven Staatstrojaner als gefährlich und dilettantisch weiterlesen
Neuer Appell zur Verkürzung der Schutzfristen beim Urheberrecht
Auf der Konferenz „Netz für alle“ der Bundestagsfraktion der Linken und der Rosa-Luxemburg-Stiftung herrschte weitgehend Einigkeit, dass das derzeitige Modell zur Entlohnung Kreativer und zur Förderung von Innovationen mit dem Internet und dem digitalen Zeitalter nicht vereinbar ist. Neuer Appell zur Verkürzung der Schutzfristen beim Urheberrecht weiterlesen
ZDF WISO vom 15.08.2011: Erfolgreicher Angriff aufs Handy (Video)
Mobil telefonieren, E-Mails schreiben oder im Netz einkaufen. Wir wollen nicht, dass andere mitlesen, wenn wir unterwegs sind. Aber das geht – und Ausrüstung und Wissen sind einfach zu bekommen. ZDF WISO vom 15.08.2011: Erfolgreicher Angriff aufs Handy (Video) weiterlesen
Desaster für Openleaks: Chaos Computer Club schließt Domscheit-Berg aus
Der Chaos Computer Club will nichts mehr mit dem Wikileaks-Aussteiger Daniel Domscheit-Berg zu tun haben, nachdem der bei der Vorstellung seiner neuen Whistleblower-Plattform Openleaks falsche Angaben gemacht haben soll. Desaster für Openleaks: Chaos Computer Club schließt Domscheit-Berg aus weiterlesen
Sicherheitslücke bei Mobiltelefonen: Deutsche Hacker knacken mobiles Internet
Eine Berliner Sicherheitsfirma hat eine Technik entdeckt, mit der E-mails von Mobiltelefonen ausspioniert werden können. Der Chef des Unternehmens kritisiert die Sicherheitsvorkehrungen für deutsche Mobilfunknetze. Sicherheitslücke bei Mobiltelefonen: Deutsche Hacker knacken mobiles Internet weiterlesen
Glücksspiel-Staatsvertrag: Internet-Sperren durch die Hintertür?
Eigentlich hatte sich die Bundesregierung von Internet-Sperren verabschiedet, doch mit dem neuen Glücksspiel-Staatsvertrag könnten diese nun auf Umwegen doch eingeführt werden, fürchten der Chaos Computer Club und der Arbeitskreis gegen Internet-Sperren und Zensur. Glücksspiel-Staatsvertrag: Internet-Sperren durch die Hintertür? weiterlesen
Schwere Sicherheitslücke: Deutsche Finanzagentur muss Online-Banking aussetzen
Der Chaos Computer Club hat die Finanzagentur der Bundesrepublik Deutschland auf eine schwere Sicherheitslücke hingewiesen. Der Finanzdienstleister, der die Schulden der Republik verwaltet, schaltete daraufhin sein Online-Banking ab – und die Staatsanwaltschaft ein. Schwere Sicherheitslücke: Deutsche Finanzagentur muss Online-Banking aussetzen weiterlesen