Schlagwort-Archive: Amtsgericht Frankfurt am Main


Sicherungsmaßnahmen wegen „Jackpott 77“

Die Staatsanwaltschaft Krefeld führt unter dem Aktenzeichen 2 Js 2119/11 ein Ermittlungsverfahren gegen die Verantwortlichen der Firma Hodnant Holding Ltd. wegen des Verdachts des Computerbetruges zum Nachteil von vermeintlichen Kunden für den Gewinnspieleintragungsdienst „Jackpott 77“ („JP 77“). Gemäß § 111e Abs. 3 StPO werden Personen, von deren Konto auf Veranlassung der Pay4 GmbH am oder unmittelbar folgend auf den 31.10.2011, 03.11.2011 und/oder 07.12.2011 ein oder mehrere Beträge… Sicherungsmaßnahmen wegen „Jackpott 77“ weiterlesen

Vorläufige Sicherungsmaßnahmen gegen Xxxxxxx Xxxxxx von der StA Frankfurt am Main

Im Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main, Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Wirtschaftsstrafsachen, Große Friedberger Straße 23-27, 60313 Frankfurt am Main, Aktenzeichen 7580 Js 201988/11 WI gegen Xxxxxxx Xxxxxxx Xxxxx Xxxxxx, xxxxxxxxxxxx xxxxxx xxxx, 60389 Frankfurt am Main und andere wegen Verdachts des banden- und gewerbsmäßigen Betrugs wurden aufgrund des dinglichen Arrests Vorläufige Sicherungsmaßnahmen gegen Xxxxxxx Xxxxxx von der StA Frankfurt am Main weiterlesen

StA Frankfurt: Vorläufige Sicherungsmaßnahmen gegen Katharina Davoutaki

Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main hat gegen eine Katharina Davoutaki, alias Ekaterini Davoutaki, alias Aikaterini Davoutaki vorläufige Sicherungsmaßnahmen ergriffen. So wurde durch das AG Frankfurt am Main mit Beschluss vom 16.09.2011 ein dinglicher Arrest in Höhe von EUR 80.166,05 zur Verhinderung von Vermögensverschiebungen angeordnet. StA Frankfurt: Vorläufige Sicherungsmaßnahmen gegen Katharina Davoutaki weiterlesen

Neue „Payment-Dienstleister“ auf dem Vormarsch

Damit die Abzocke mit Abofallen funktioniert, braucht man nicht gerade viel. Ein Muss ist das exzessive schalten von Werbung und nachhaltiges Inkasso-Stalking – die bekanntesten Inkassobüros sind die D(O)Z, die DIG, die R(A)Z, die DIS und natürlich Inkassoanwälte wie Katja Günther, Olaf Tank oder Sven Schulze. In diesem Jahr haben allerdings sogenannte Payment-Dienstleister wieder Hochkonjunktur und schießen aus dem Boden. Neue „Payment-Dienstleister“ auf dem Vormarsch weiterlesen

DIG Deutsche Internetinkasso GmbH: Neue Inkasso-Strukturen für altbekannte Abzocker?

Eher zufällig bin ich über das Portal Verbraucherschutz.tv auf einen interessanten Kommentar aufmerksam geworden, in welchem ein Betroffener von einer „unheimlichen“ Begegnung mit einer RDO Rechtsanwaltsgesellschaft mbH berichtet – diese vertritt die IContent GmbH des Tomas Franco für das Abzockangebot outlets.de demnach juristisch. Beschäftigt man sich dann einmal etwas intensiver mit der RDO, wird es durchaus spannend.   DIG Deutsche Internetinkasso GmbH: Neue Inkasso-Strukturen für altbekannte Abzocker? weiterlesen

Schlappe vor Gericht für Abofallenbetreiber

Die Firma Content4U GmbH, die seit Jahren Abofallen im Internet betreibt, hat vor dem Amtsgericht in Frankfurt am Main eine empfindliche Niederlage hinnehmen müssen. Die dor-tige Richterin hatte zu beurteilen, ob der Preishinweis auf der Seite download-service.de so deutlich gestaltet ist, dass es hier zu einem 2-Jahres-Vertrag über 192,- € (pro Monat 8,- €) gekommen sei. Schlappe vor Gericht für Abofallenbetreiber weiterlesen

Collectus-Inkasso: Wer sich jetzt für die Rechte von Verbrauchern im Internet einsetzen möchte…

Collectus Initiative für Verbraucherschutz“ – so las sich der Inhalt eines Google-Alerts und weckte mein Interesse. Nach eigener Beschreibung ist die Collectus Gesellschaft für Forderungsmanagement und Inkasso mbH ein Inkassobüro aus Frankfurt, welches sich für Verbraucherrechte einsetzt und Sie über Straftaten und Betrug im Internet informiert. Bei näherer Betrachtung wird klar, dass der Betreiber weiß wovon er spricht. Collectus-Inkasso: Wer sich jetzt für die Rechte von Verbrauchern im Internet einsetzen möchte… weiterlesen

Gericht stellt Erlösmodell der Abmahn-Industrie in Frage

Ein Urteil des Amtsgerichts (AG) Frankfurt (Az. 31 C 1078/09) vom 29. Januar 2010 könnte das lukrative Erlösmodell mit Massenabmahnungen aufgrund von Urheberrechtsverletzungen ins Wanken bringen. Der Amtsrichter verweigerte dem abmahnenden Anwalt die Erstattung der eingeforderten Gebühren durch den Abgemahnten. Gericht stellt Erlösmodell der Abmahn-Industrie in Frage weiterlesen