Eine Woche lang war das Streaming-Portal Movie2k nicht mehr erreichbar, jetzt ist es unter Movie4k wieder da. Aber offenbar werden dort nicht nur Filme verteilt, sondern auch ein Virus. Die alte Seite führt derweil zur Piratenpartei. Streaming-Portal Movie4k: Movie2k ist schon wieder da – mit neuem Namen weiterlesen
Schlagwort-Archive: Streaming
Polizei fasst Kino.to-Komplizen
Die Polizei jagt die Macher von der illegalen Streaming-Seite Kino.to – jetzt haben die Ermittler einen dicken Fang gemacht. In Schleswig-Holstein haben sie einen Mann gefasst, der zehntausende Filme im Internet hochgeladen haben soll. Polizei fasst Kino.to-Komplizen weiterlesen
Urteil: 3 Jahre und 10 Monate Haft für den ehemaligen Betreiber von Torrent.to
Wie die GVU mitteilt, wurde Jens Reimer, ehemaliger Betreiber von Torrent.to (ähnlich wie Kino.to), vor dem AG Aachen zu 3 Jahren und 10 Monaten Haft verurteilt. Das Strafmaß liegt 4 Monate über den Forderungen der Staatsanwaltschaft und knüpft an die Haftstrafe gegen den Betreiber von Kino.to an, den Reimer lt. GVU auch kennen soll. Weiter heißt es: Urteil: 3 Jahre und 10 Monate Haft für den ehemaligen Betreiber von Torrent.to weiterlesen
Italienische Justiz geht massiv gegen Filesharing-Websites vor
Die italienische Justiz geht Berichten zufolge auf breiter Front gegen Filehoster, Streaming-Portale und Torrent-Suchmaschinen vor. Italienische Justiz geht massiv gegen Filesharing-Websites vor weiterlesen
Movie2k ist das neue Kino.to
Die Polizei versetzte dem Film-Streaming-Portal Kino.to Mitte 2011 den Todesstoss. Doch der Nachfolger Movie2k.to ist heute beliebter, als es Kino.to je war. Movie2k ist das neue Kino.to weiterlesen
Kino.to – die Geschichte eines Millionenreibachs
Die Idee für das Streaming-Portal Kino.to hatte jedoch nicht Dirk B. Sie stammt von einem jungen Wiener Internet-Unternehmer namens Valentin Fritzmann. Das sagte der spätere Kino.to-Technikchef Bastian P. vor Gericht in Leipzig. Fritzmann habe ihm von Web-Sites wie Kino.to in den USA berichtet, die sehr erfolgreich liefen. Kino.to – die Geschichte eines Millionenreibachs weiterlesen
movie2k.to verbreitet Trojaner
Das illegale Streaming-Portal movie2k.to wird derzeit zur Verbreitung von Schadcode missbraucht. Diesmal handelt es sich um einen Trojaner, der die Kontrolle über den Rechner übernehmen kann. movie2k.to verbreitet Trojaner weiterlesen
Abzocknews zum 02.11.2012
Meldungen, für die Sie sich interessieren könnten: Abzocknews zum 02.11.2012 weiterlesen
RapidShare: Streaming-Seiten sind die Copyright-Übeltäter
Allerdings müssen externe Link-Sammlungen überwacht werden, um die Verbreitung geschützter Inhalte zu verhindern. Nun hat RapidShare der US-Regierung nahegelegt, dass sie gegen diese Seiten vorgehen sollten, nicht gegen die Filehoster. RapidShare: Streaming-Seiten sind die Copyright-Übeltäter weiterlesen
Abzocknews zum 05.07.2012
Meldungen, für die Sie sich interessieren könnten: Abzocknews zum 05.07.2012 weiterlesen
Wie kino.to Millionen verdiente
Ein illegales Unternehmen, entstanden aus einem Hobbyprojekt, Millionenumsätze, Verrat, schließlich Haftstrafen: Der Fall der Raubkopie-Seite kino.to ist beispiellos in der deutschen Kriminalgeschichte. Der Ex-Chef wurde nun zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt – doch wer sind seine Hintermänner? Wie kino.to Millionen verdiente weiterlesen
Der Weg des Abofallen-Geldes
Die Seite Kino.to, auf der Raubkopien von Filmen gezeigt wurden, hatte Millionen Nutzer und gehörte bis zu ihrer Sperrung durch die Generalstaatsanwaltschaft Dresden zu den Top 50 der meistgeklickten deutschen Internet-Seiten. Als Schlüsselfigur gilt hier und auch in dem Herforder Verfahren ein Geschäftsmann aus Wien. Der Weg des Abofallen-Geldes weiterlesen
Warnungen zum 12.06.2012
Warnungen, für die Sie sich interessieren könnten: Warnungen zum 12.06.2012 weiterlesen
„Kino.to“-Gründer kassierte über 6,6 Millionen Euro
Die Werbung auf den Seiten von „kino.to“ war von einem Wiener Unternehmer organisiert worden. Er soll monatlich Werbeeinnahmen in Höhe von rund 150.000 Euro an die kino.to-Betreiber überwiesen haben. Täglich waren mehr als vier Millionen Nutzer auf der Seite, um sich Filme und Fernsehserien kostenlos anzusehen. „Kino.to“-Gründer kassierte über 6,6 Millionen Euro weiterlesen
Gründer und Chef von kino.to ab Dienstag vor Gericht
Fünf Urteile sind im Fall des illegalen Filmportals Kino.to bereits gesprochen worden, von Dienstag an steht nun auch der Gründer und Chef der Streamingseite vor Gericht. Die sächsische Generalstaatsanwaltschaft wirft dem 39-jährigen Leipziger die massenhafte Verletzung des Urheberrechts vor. Gründer und Chef von kino.to ab Dienstag vor Gericht weiterlesen