Geldwäscher von Geneus Intern.Transfer gesucht




Auch im neuen Jahr werden wieder Geldwäscher gesucht. Diesmal sucht die Fa. Geneus Intern.Transfer – Import Export und Online Trading Online-Trading, Kredite, Finanzdienstleistungen, Import&Export mehrere Regional Manager/in für Zahlungbearbeitung und Online-Handel.

Dieses dubiose Jobangebot erhalten Sie vie Spam-Mail. Machen Sie sich bitte nicht als Geldwäscher strafbar, indem Sie die Gelder über Ihr Konto weiterleiten.

Mein Tipp: Lesen, Lächeln, Löschen!

3 Gedanken zu „Geldwäscher von Geneus Intern.Transfer gesucht“

  1. Ich möchte mich einfach mal stellvertretend für sicherlich viele andere Menschen mal dafür bedanken, dass es Websites wie diese gibt.
    Auch ich habe eine solche Spam-Mail bekommen und war interessiert, was sich hinter den recht wohlklingenden Worten verbirgt.
    Also den Mozzarella Feierfocks ;-) angeworfen und gegoogelt.
    So bin ich auf dieser Seite gelandet – und nun bin ich ein Stück schlauer. Es war ja zu vermuten, dass dieses vermeintliche Jobangebot nicht gerade seriösester Natur ist. Interessant aber war für mich, herauszufinden, worum es dabei überhaupt inhaltlich geht.
    Also noch einmal vielen Dank an alle, die ihr Wissen uneigennützig mit anderen teilen.
    Allen, die das lesen, wünsche ich noch eine angenehme und möglichst stressfreie Restwoche.

  2. Hallo Freakhelm, da ich Werbung auf meinen Seiten geschaltet habe, weiss ich nicht inwiefern man von „uneigennützig“ sprechen kann, doch wenn die Info vor vermeintlichem Schaden bewahrt hat, ist der eigentliche Sinn erfüllt :-)

    Danke für das Feedback, Gruß.

  3. Habe auch gerade eine mail von Geneus Intern. Transfer bekommen, den Namen gegoogelt und bin hier gelandet. Wir haben doch Gesetze gegen Geldwäscherei? Ich kann ja auch kein Spam mails versenden, wenn ich z. Bps. einen Auftragsmord zu vergeben habe. Ich frag mich schon, warum man denen das Handwerk nicht legen kann. Aus technischer Sicht, wäre es sicherlich kein grosses Problem, verdächtige Geldtransfers einfach zu sperren. Das Problem wird wohl sein, dass da eine Vermischung von sauberen und unsauberen Geschäften stattfindet und ganz grosse Tiere mitmischeln, so dass die Banken schlichtweg Schiss haben und sich deshalb auch in der Meldepflicht zurückhalten. Es geht nicht an, dass man den „schwarzen Peter“ einfach dem kleinen Mann zuschiebt, der vielleicht unwissentlich auf diese Masche hereinfällt.
    Das Prinzip „Geld stinkt nicht“ sollte überdacht werden und der „schwarze Peter“ liegt eigentlich bei den Banken. Wieviele Milliardäre leben nochmals in Moskau? Ich glaub 33 und ich glaube das ist die höchste Milliardärsdichte überhaupt.