Einladung zur Kaffeefahrt: Abzocke statt erhofftem Gewinn

Heribert Jäger ist sauer, stocksauer. In seinem Briefkasten landete ein Brief, der sich als Ein-ladung zur Kaffeefahrt entpuppte. Der ehemalige stellvertretende Leiter der Fröbelschule will andere davor warnen. „Gerade Ältere fallen sicherlich schneller auf solche Schreiben herein“, ärgert sich der 70-Jährige. Einladung zur Kaffeefahrt: Abzocke statt erhofftem Gewinn weiterlesen

Kaffeefahrt statt Preisgeld: Polizei warnt vor Gewinnversprechen

Die Polizei warnt vor dubiosen Gewinnmitteilungen einer angeblichen Firma Jensen-Weise-Feldhaus. Hauptsächlich älteren Leuten wird zu einem bereits festgelegten Termin eine nach-trägliche Gewinnübergabe versprochen. Angeblich sei in der Vergangenheit ein Gewinn nicht ausbezahlt worden und der angebliche Finanzdienstleister würde dies jetzt nachholen. Kaffeefahrt statt Preisgeld: Polizei warnt vor Gewinnversprechen weiterlesen

Fax-Spam: Ein Erfahrungs- und Prozessbericht

Jeder Unternehmer kennt das Problem. Aus seinem Telefaxgerät quillt praktisch täglich ein Werbefax heraus, dessen Absender oftmals verschleiert ist. Im konkreten Fall wurde im Jahr 2010 ein Designerchefsessel beworben, den man über eine Telefonnumer mit britischer Landesvorwahl (0044-700-5800289) oder über eine Website, deren Domain (buero77.com) nur für wenige Wochen konnektiert war, bestellen sollte. Fax-Spam: Ein Erfahrungs- und Prozessbericht weiterlesen

Immobilienbetrug: Warnung vor Abzock-Masche

Interessenten von Kaufimmobilien sind in letzter Zeit verstärkt in das Blickfeld von Trickbe-trügern geraten. Laut immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, sollen mit fal-schen Wohnungsangeboten Kaufinteressenten um viele Tausend Euro gebracht werden. Um die Glaubwürdigkeit der gefälschten Inserate zu steigern, geben sich die Betrüger als Grie-chen mit Geldsorgen aus. Immobilienbetrug: Warnung vor Abzock-Masche weiterlesen

Angeblicher Millionengewinn als Köder für dreiste Abzocke

Eine Rentnerin aus Genthin soll exakt 1 324 300 Euro geerbt haben. Das Schreiben mit der Mitteilung sieht offiziell aus, schließlich ist als Absender der Bundesfinanzdienst angegeben – das klingt nach Bundesfinanzministerium. Wörtlich heißt es in dem Schreiben: „Für diese Bewilligung ist eine Verwaltungsabgabe von 60 Euro innerhalb von zwei Wochen ab Zustel-lung dieses Bescheides zu entrichten.“ Angeblicher Millionengewinn als Köder für dreiste Abzocke weiterlesen

„Swiss Money Report“ nervt Verbraucher

In den letzten Tagen werden Verbraucher in Bayern von einem Fax mit der Überschrift „Swiss Money Report“ belästigt. Es stammt aus Großbritannien und wird oft gleich mehrfach ver-schickt – auch nachts. Viele Betroffene ärgern sich sehr über den Toner- und Papierver-brauch für die wertlosen Nachrichten, wie Susanne Götz von der Verbraucherzentrale Bayern berichtet. „Swiss Money Report“ nervt Verbraucher weiterlesen