Griechenland steht kurz vor dem Bankrott, der Staat braucht jeden Euro. Doch noch immer grassiert die Steuerhinterziehung, selbst dort, wo kürzlich erst Millionenstrafen verhängt wurden. Bericht aus einem Land, in dem der Ehrliche zu oft der Dumme ist. Steuerhinterziehung in Griechenland: Zocken am Abgrund weiterlesen
Archiv für den Tag: 13. Oktober 2011
Besuch in Peking: Putin nennt USA einen „Parasiten“
Beim Treffen mit dem neuen Handelspartner im Osten reißt offenbar ein alter Graben im Westen wieder auf: Bei seinem Besuch in China beleidigt Russlands Ministerpräsident Wladimir Putin die Amerikaner. Besuch in Peking: Putin nennt USA einen „Parasiten“ weiterlesen
Gewinnmail Mafia aus Spanien: Computer in Deutschland werden als Bot Netz missbraucht
Fast täglich erreichen uns falsche Gewinnversprechen in Form von Mails, und immer von einer International Lottery Board S.L oder einer Loteria Primitiva aus, die dem Empfänger 985.510 Euro Gewinn verspricht. Wir entdeckten bei der uns vorliegenden Mail, dass ein Computer der Caritas in Neuss (Received: from mail.caritas-neuss.de) für solche Spam Mails missbraucht wurde. Gewinnmail Mafia aus Spanien: Computer in Deutschland werden als Bot Netz missbraucht weiterlesen
Warnung vor Gewinnbriefen
Diesmal sind vermehrt in den Unterländer Gemeinden Eschen, Mauren, Schellenberg und Ruggell Briefe von einer Firma namens „Zervartis“ aus der Schweiz in den Briefkästen gelandet. Warnung vor Gewinnbriefen weiterlesen
Verurteilte Firma macht munter weiter
Im Juli hatte die Mindelheimer Zeitung vor der Internet-Abzocke durch die „Gewerbe-Auskunft-Zentrale“ (GAZ) gewarnt. Auch andere Medien hatten den Fall aufgegriffen und Firmen und Verwaltungen zu mehr Vorsicht aufgerufen. Opfer waren Unternehmen, Städte und Gemeinden geworden, die ein täuschend echt nachempfundenes amtliches Schreiben missdeuteten und 956,40 Euro dafür bezahlten, dass ein Eintrag in ein Internet-Branchenbuch für zwei Jahre vorgenommen wurde. Verurteilte Firma macht munter weiter weiterlesen
Als Rechnungen getarnte Angebote von officemarkt24.com
Der Online-Shop officemarkt24.com bietet verschiedene Softwareprogramme an, wie zum Beispiel Office- oder Sicherheitsprogramme. Einer Meldung, die OpSec in diesem Monat erhalten hat, und Internetrecherchen zufolge, verschickt der Betreiber dieses Shops Anschreiben an Unternehmen, die von der Gestaltung her leicht mit einer Rechnung verwechselt werden können. Als Rechnungen getarnte Angebote von officemarkt24.com weiterlesen
Urteil – Mobilfunkkunde muss nicht für automatische Softwareaktualisierung zahlen
Ein Mobilfunkkunde verlängerte seinen Mobilfunkvertrag und bekam von dem Anbieter ein subventioniertes Handy. Zu dem Mobiltelefon gab es ebenfalls eine Navigationssoftware, die der Kunde auf seinem neuen Gerät installierte. Die Navigationssoftware aktualisierte daraufhin das Kartenmaterial über das mobile Internet. Das dauerte mehrere Stunden. Urteil – Mobilfunkkunde muss nicht für automatische Softwareaktualisierung zahlen weiterlesen
Gratis-Bürosoftware: Open Office kämpft um Existenz
Nach dem Ausstieg von Oracle geht dem Projekt das Geld aus. Die Entwickler suchen immer noch nach einem neuen Investor – und starten einen Spendenaufruf. Gratis-Bürosoftware: Open Office kämpft um Existenz weiterlesen
DigiTask: Trojaner-Hersteller beliefert etliche Behörden und Bundesländer
Schnüffeltechnik für Baden-Württemberg und das Zollkriminalamt: Der Hersteller des offenbar stümperhaft programmierten Staatstrojaners hat nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen viele deutsche Behörden beliefert – für Millionen Euro. Der Ex-Chef der Vorgängerfirma wurde einst wegen Beamtenbestechung verurteilt. DigiTask: Trojaner-Hersteller beliefert etliche Behörden und Bundesländer weiterlesen
Kurzmeldungsdienst: Twitter gewinnt Streit um „Tweet“-Rechte
Die Internetfirma Twittad gibt auf: Die Markenrechte am Namen „Tweet“ gehören künftig dem Kurznachrichtendienst. Der hatte geklagt, um Verwirrung zu vermeiden. Kurzmeldungsdienst: Twitter gewinnt Streit um „Tweet“-Rechte weiterlesen
Jugendschutz: Britische Internet-Anbieter führen Pornosperre ein
Der Plan von Premierminster Cameron ist aufgegangen: Die vier größten britischen Internet-Provider führen sogenannten Opt-in-Sperren für Sex im Netz ein. Wer online nackte Körper sehen will, muss das seinem Anbieter künftig explizit mitteilen. Jugendschutz: Britische Internet-Anbieter führen Pornosperre ein weiterlesen