Sachsen-Anhalts Innenministerium verteidigt Spionage-Software

Das Innenministerium von Sachsen-Anhalt hat den Einsatz von Spionage-Software zur Verbrechensbekämpfung verteidigt. „Zwischen Bund und Ländern besteht Einigkeit darüber, dass die Software ein unverzichtbares Instrument darstellt, um Straftaten aufzuklären und zu verhüten“ erklärte das Ministerium am gestrigen Freitag, dem 21. Oktober. Sachsen-Anhalts Innenministerium verteidigt Spionage-Software weiterlesen

Staatstrojaner: Bayerns Innenminister Herrmann wettert gegen CCC und Piraten

In der Debatte um den Einsatz von Spähsoftware hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) die Software erneut verteidigt – und zugleich den Chaos Computer Club (CCC) angegriffen. „Die Fachleute vom Landeskriminalamt sagen, die von ihnen eingesetzte Software konnte genau nur das, was der Richter angeordnet hat“, sagte Herrmann dem Münchner Merkur und wies damit erneut die Erkenntnisse des CCC als falsch zurück. Staatstrojaner: Bayerns Innenminister Herrmann wettert gegen CCC und Piraten weiterlesen

Western Union informiert über Betrugsmaschen

Western Union, ein führender Anbieter von weltweiten Geldtransfers, warnt im Rahmen der Betrugsbekämpfung vor Betrugsmaschen, die in Deutschland vorkommen. „Die meisten Betrugsmaschen basieren auf der Fähigkeit der Betrüger, sich das Vertrauen der Opfer zu erschleichen“, so Siegfried Bergles, für Deutschland zuständiger Director Consumer Protection, Compliance and Ethics bei Western Union. Western Union informiert über Betrugsmaschen weiterlesen

Neues Geständnis im Prozess um Gewinnspielbetrug angekündigt

Der ehemalige Todtmooser Hotelier Markus W. will vor dem Bielefelder Landgericht ein erneutes Geständnis ablegen. Das erklärte gestern eine Verteidigerin des 48-jährigen Angeklagten. W. hoffe darauf, dass das Gericht ein ursprüngliches „Verständigungsangebot“, das die Höchststrafe von sechs Jahren Haft beinhaltete, erneuern werde. Neues Geständnis im Prozess um Gewinnspielbetrug angekündigt weiterlesen

Geständnis im Gewinnspielprozess nicht ausreichend

Der ehemalige Todtmooser Hotelier Markus W. hat als erster Angeklagter vor dem Landgericht Bielefeld ein Geständnis abgelegt. Doch den Richtern der 9. Strafkammer ging diese Erklärung gestern nicht weit genug. Sie bezeichneten das Geständnis als ungenügend. Nun fühlt sich das Gericht nicht mehr an eine Strafzusage von bis zu sechs Jahren Haft gebunden. Geständnis im Gewinnspielprozess nicht ausreichend weiterlesen