Das Logo ist bis auf einen kleinen Buchstabendreher – BEZ statt GEZ – vertrauenerweckend, und die Versprechen im offiziell aussehenden Schreiben klingen vielversprechend. Ein neuer Flachbildfernseher und ein Jahr Gebührenbefreiung winken als Kundenprämie, außerdem ein Preis in Höhe von 2.500 Euro. Da scheint es sich doch zu lohnen, zur „Gewinnübergabe“ anzureisen? Irrtum! WDR Servicezeit vom 26.10.11: Schon BEZahlt? Vorsicht, Kaffeefahrt! (Video) weiterlesen
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„lebensmittelklarheit.de“: FDP hält nichts von Verbraucher-Portal
Ob Kalbswiener aus 85 Prozent Schweinefleisch oder Fruchtjoghurt ohne Obst: Bei verärgerten Verbrauchern kommt das Internetportal „lebensmittelklarkeit.de“ gut an. Doch es gibt auch Kritik. „lebensmittelklarheit.de“: FDP hält nichts von Verbraucher-Portal weiterlesen
Falsches Spiel mit Gewinnversprechen in Ganderkesee
Vor allem ältere Menschen werden regelmäßig mit Gewinnversprechen zu Kaffeefahrten gelockt. Über die „Niedersächsische Treuhand“ ärgert sich Gisela Binder. Falsches Spiel mit Gewinnversprechen in Ganderkesee weiterlesen
Datenschutz: Warnung vor unseriösen Angeboten
Der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit NRW, Ulrich Lepper, warnt die Bürger vor Anrufen, in denen ihnen die Löschung ihrer Daten gegen Entgelt angeboten wird. Keinesfalls werden solche Angebote im Auftrag des Landesdatenschutzbeauftragten unterbreitet, wie die Anrufer fälschlicherweise behaupten. Datenschutz: Warnung vor unseriösen Angeboten weiterlesen
Abmahnung und Phishing: So schützen Sie sich vor Internetbetrügern
Kriminelle imitieren Abmahnungen, um Internetnutzern Angst zu machen. Wer aus Panik die Strafzahlung überweist, sieht sein Geld nie wieder. Abmahnung und Phishing: So schützen Sie sich vor Internetbetrügern weiterlesen
Abzocke mit Interneteintrag
Man muss schon ganz genau hinschauen. Zurzeit bekommen etliche Firmen, Verbände und Vereine in der Stadt Briefe mit dem Anschein eines amtlichen Formulars. Es ist Post von der bdp GmbH mit Sitz in der Schweiz, die einen Eintrag in ein Internetportal verkaufen will. Kreishandwerkerschaft und Industrie- und Handelskammer (IHK) warnen davor. Abzocke mit Interneteintrag weiterlesen
Western Union informiert über Betrugsmaschen
Western Union, ein führender Anbieter von weltweiten Geldtransfers, warnt im Rahmen der Betrugsbekämpfung vor Betrugsmaschen, die in Deutschland vorkommen. „Die meisten Betrugsmaschen basieren auf der Fähigkeit der Betrüger, sich das Vertrauen der Opfer zu erschleichen“, so Siegfried Bergles, für Deutschland zuständiger Director Consumer Protection, Compliance and Ethics bei Western Union. Western Union informiert über Betrugsmaschen weiterlesen
Neues Geständnis im Prozess um Gewinnspielbetrug angekündigt
Der ehemalige Todtmooser Hotelier Markus W. will vor dem Bielefelder Landgericht ein erneutes Geständnis ablegen. Das erklärte gestern eine Verteidigerin des 48-jährigen Angeklagten. W. hoffe darauf, dass das Gericht ein ursprüngliches „Verständigungsangebot“, das die Höchststrafe von sechs Jahren Haft beinhaltete, erneuern werde. Neues Geständnis im Prozess um Gewinnspielbetrug angekündigt weiterlesen
Geständnis im Gewinnspielprozess nicht ausreichend
Der ehemalige Todtmooser Hotelier Markus W. hat als erster Angeklagter vor dem Landgericht Bielefeld ein Geständnis abgelegt. Doch den Richtern der 9. Strafkammer ging diese Erklärung gestern nicht weit genug. Sie bezeichneten das Geständnis als ungenügend. Nun fühlt sich das Gericht nicht mehr an eine Strafzusage von bis zu sechs Jahren Haft gebunden. Geständnis im Gewinnspielprozess nicht ausreichend weiterlesen
Trotz Verfassungsschutz-Warnungen: Victoria versichert Terroristen
Eine Haftpflichtversicherung über zwei Millionen Euro für einen Terroristen: Die zum Versicherungskonzern Ergo gehörende Victoria Versicherung hatte angeblich jahrelang einen international gesuchten Islamisten in der Kundenkartei – auch dann noch, als der Verfassungschutz vor ihm warnte. Trotz Verfassungsschutz-Warnungen: Victoria versichert Terroristen weiterlesen
Dubiose „Staatsanwältin“ fordert Geld am Telefon
Die Telefonbetrüger werden immer dreister und aggressiver. Jetzt haben sich kriminelle Trickbetrüger bei Bergedorfern als „Staatsanwaltschaft“ ausgegeben. Im Visier der Betrüger sind vor allem ältere Menschen. Die Verbraucherzentrale schlägt einmal mehr Alarm. Dubiose „Staatsanwältin“ fordert Geld am Telefon weiterlesen
Name und Telefonnummer der Verbraucherzentrale werden missbraucht
Telefonabzocker probieren es momentan mit einer neuen Masche. Die Anrufer geben sich als Mitarbeiter der Verbraucherzentrale Bayern aus und behaupten, dass der Verbraucher in eine Gewinnspielfalle geraten sei. Dort wolle man ihm heraushelfen und dafür müsse er seine Bankverbindung angeben. Besonders dreist: Im Display des angerufenen Verbrauchers erscheint die Rufnummer der Münchner Verbraucherzentrale. Name und Telefonnummer der Verbraucherzentrale werden missbraucht weiterlesen
Schwerpunkt: Abzocke mit Internet-Abos
Über so genannte Abo-Fallen wird oft berichtet. Harry B. soll 96 Euro für ein Abo zahlen und fühlt sich betrogen: Er ist sich nicht bewusst, einen Vertrag abgeschlossen zu haben. Als er nach Fabrikverkäufen sucht, meldet er sich auf der Seite „outlets.de“ an, dabei soll er einen Vertrag geschlossen haben. Einen Hinweis darauf hat Harry B. allerdings nicht gesehen. Schwerpunkt: Abzocke mit Internet-Abos weiterlesen
MDR Escher vom 13.10.11: Internet-Bluff – Viel Geld für null Informationen (Video)
Im Internet sind seit Jahren dubiose Geschäftemacher unterwegs, um ahnungslose Nutzer zur Kasse zu bitten. Diese Unternehmen verschleiern durch die unklare oder irreführende Gestaltung ihrer Internetseiten bewusst, dass ihre Leistung kostenpflichtig ist. Der Internetnutzer erfährt oftmals erst mit Zustellung einer Zahlungsaufforderung per Post davon, dass er in eine Abo-Falle getappt ist. MDR Escher vom 13.10.11: Internet-Bluff – Viel Geld für null Informationen (Video) weiterlesen
Paid Content vom LG Landshut abgewatscht
Mit seiner Entscheidung vom 16.08.2011 (Az.:54 O 1465/11) verurteilt das Gericht die Beklagten unter Androhung eines Ordungsgeldes bis zu 250.000 €, bzw. sechs Monate Ordnungshaft, „es zu unterlassen, im Rahmen geschäftlicher Handlungen Verbrauchern im Internet die entgeltliche Nutzung einer Datenbank für Mitfahrgelegenheiten anzubieten bzw. anbieten zu lassen, ohne den Preis für die Anmeldung deutlich erkennbar anzugeben – wie nachfolgend abgebildet geschehen:“ Paid Content vom LG Landshut abgewatscht weiterlesen