Nigerianische E-Mail-Betrugsmasche zieht immer noch

4,3 Milliarden US-Dollar haben E-Mail-Betrügereien voriges Jahr an Verlusten verursacht. Noch immer ist der Nigeria-Betrug oder 419-Scam am erfolgreichsten, obgleich er seit den 70er-Jahren zunächst mit Briefen, dann mit Fax-Sendungen und schließlich mit E-Mails betrieben wird, die zu Millionen versendet werden. Dabei wird den Empfängern in einem „Geschäftsvorschlag“ versprochen, sie könnten große Summen verdienen, wenn sie helfen, ein Geschäft, meist ein Geldtransfer, in die Wege zu leiten und einen gewissen Betrag vorschießen. Nigerianische E-Mail-Betrugsmasche zieht immer noch weiterlesen

Ausbeutung von Praktikanten: Deutsches Historisches Museum am Pranger

Preise und Auszeichnungen werden gemeinhin gerne entgegengenommen. Nicht so jetzt beim Deutschen Historischen Museum (DHM) in Berlin: Mit den „Goldenen Raffzähnen“, einem glänzenden Vampirgebiss als Auszeichnung für das dreisteste Praktikumsangebot des Jahres, schaffte es Bettina König nur bis zum Pförtner. Die Vorstandsvorsitzende des Vereins „fairwork“, einer Interessenvertretung für Hochschulabsolventen, hatte die Gipsfigur handgefertigt und dem Museum die Übergabe der „Ehrung“ angekündigt. Empfangen wurde sie nicht. Ausbeutung von Praktikanten: Deutsches Historisches Museum am Pranger weiterlesen

Spammer drohen nach Geständnis 26 Jahre Haft

Der in den USA angeklagte Spammer Robert Soloway hat kurz vor Eröffnung seines Prozesses vor einem Bundesgericht in Seattle ein Teilgeständnis abgelegt. Der 28-Jährige, dem außer Verstößen gegen das US-Anti-Spam-Gesetz (CAN SPAM Act) auch Identitätsdiebstahl, Geldwäsche und Steuerhinterziehung vorgeworfen werden, habe sich in drei von 40 Anklagepunkten schuldig bekannt, berichtet der Seattle Post Intelligencer. Spammer drohen nach Geständnis 26 Jahre Haft weiterlesen