Spam-Mails kommen vermehrt aus Schwellenländern




Bei circa 95 Prozent der empfangenen E-Mails handelt es sich nach wie vor um unerwünschte Werbung (sogenannter „Spam“) oder getarnte Spyware. Wie eine Analyse des Sicherheitsunternehmens Retarus ergab, stammen mehr und mehr dieser nervenden Mails aus Schwellenländern (also Nationen, die sich von Entwicklungsländern hin zu Industrienationen entwickeln).

Quelle: Computerbild.de / Zum Artikel