EZB kauft griechische Staatsanleihen: Bundesbanker vermuten französisches Komplott

Deutschlands oberste Banker sind irritiert: 25 Milliarden Euro hat die EZB bisher für griechische Staatsanleihen ausgegeben. Nach SPIEGEL-Informationen vermutet die Bundesbank, dass damit vor allem Paris gedient wird – so könnten französische Institute ihre Schrottpapiere loswerden. EZB kauft griechische Staatsanleihen: Bundesbanker vermuten französisches Komplott weiterlesen

Verbraucherzentrale: „Am besten einfach den Hörer auflegen“

„Sie haben die Möglichkeit, 100 000 Euro zu gewinnen!“ – so beginnt sie meistens, die Abzocke am Telefon. Und wenn die Betrüger an der anderen Leitung auf taube Ohren stoßen, drohen sie mit Anzeigen und hohen Bußgeldern. „Am besten einfach den Hörer auflegen“, rät Expertin Maren Jeschonek. Verbraucherzentrale: „Am besten einfach den Hörer auflegen“ weiterlesen

110 000 Euro Telefongebühren

Die Welt ist grenzenlos – dank Internet. Und die globalisierte Kommunikation lockt Abzocker und Betrüger, die sich über Kontinente hinweg verbünden und das schnelle Geld machen. Wie man mit den SIM-Karten von Handys innerhalb kurzer Zeit Zehntausende von Euros an Reibach einstreichen kann, offenbarte ein Prozess vor einem Schöffengericht unter Vorsitz von Gabi Holzer. 110 000 Euro Telefongebühren weiterlesen

Yahoo integriert Zynga-Spiele in sein Web-Portal

Der Internetdienstleister Yahoo hat eine strategische Zusammenarbeit mit dem Social-Games-Anbieter Zynga vereinbart. Dessen Online-Spiele, zu denen die besonders durch Facebook bekannten Titel wie FarmVille, Café World, Poker Blitz und Mafia Wars gehören, sollen bei Yahoo auf der Homepage und auch in Rubriken wie Mail, Games und Messenger integriert werden, teilte Yahoo mit. Die Zynga-Spiele sollen in das Webanwendungs-Framework Yahoo Application Platform (YAP) eingebunden werden. Yahoo integriert Zynga-Spiele in sein Web-Portal weiterlesen

Foxconn erhöht nach Selbstmorden Löhne um 20 Prozent

Der weltgrößten Elektronik-Hersteller Foxconn will nach der Selbstmordserie unter seinen Mit-arbeitern die Löhne um 20 Prozent erhöhen. Ein Sprecher in Taipeh sagte allerdings nicht, ab wann die 800 000 Beschäftigten mehr in der Lohntüte haben werden, wie taiwanesische Medien berichteten. Das taiwanesische Unternehmen zahlt in seinem Werk im südchine-sischen Shenzhen, wo die Selbstmorde passierten, nur den vorgeschriebenen Mindestlohn von 900 Yuan (heute 106 Euro) im Monat. Foxconn erhöht nach Selbstmorden Löhne um 20 Prozent weiterlesen