Schlagwort-Archive: Kleingedrucktes


Verband warnt vor Adressbuchbetrug – Vorsicht bei rechnungsähnlichen Formularen

Auf den ersten Blick sehen sie aus wie Rechnungen seriöser Verlage für bekannte Verzeichnisse oder Telefonbücher. Häufig imitieren sie sogar Logos, Schrift und Farbe gut eingeführter Marken. Im Kleingedruckten versteckt sich dann ein Vertrag, der durch Überweisung oder sogar nur durch Rücksendung des Korrekturbogens zustande kommt, im schlimmsten Fall gleich für mehrere Jahre. Verband warnt vor Adressbuchbetrug – Vorsicht bei rechnungsähnlichen Formularen weiterlesen

Handy Abzocke – Der todestest.com

Ein neuer Handydienst-Abzocker versucht jetzt bei Verbrauchern sein Glück. Auf der Seite der-todestest.com wird die leicht übersehbar angegebende Preisangabe versteckt im kaum lesbaren kleingedruckten im Footer. Verbrauchern, die auf die Seite der-todestest.com geraten, ist empfohlen, diese schnellst möglichst wieder zu verlassen und vor allem nicht ihre Handynummer dort preiszugeben. Handy Abzocke – Der todestest.com weiterlesen

Kredite: Der fiese Nepp mit „Null Prozent auf alles“

„Null Prozent auf alles“ – kostenlose Ratenkredite von Ketten wie Media Markt oder Saturn sind schwer in Mode. Fernseher, Waschmaschine, Kühlschrank: Wer nicht auf einen Schlag zahlen kann, stottert den Preis ohne Mehrkosten ab. Doch Verbraucherschützer warnen: Bei den sogenannten Null-Prozent-Finanzierungen stecken die Tücken im Kleingedruckten. Kredite: Der fiese Nepp mit „Null Prozent auf alles“ weiterlesen

Abofallen werden immer ausgefuchster

Abofallen lauern im Internet seit geraumer Zeit, doch so ausgefuchste wie im Augenblick gab es noch nie. In die Abofalle tappen deshalb keineswegs nur leichtgläubige oder unerfahrene Anwender. Auch Profis stolpern über die geschickt ausgelegten Fallstricke, denn wer viel surft, gewöhnt sich ab, das Kleingedruckte durchzulesen oder die AGB zu studieren. Abofallen werden immer ausgefuchster weiterlesen

T-Mobile beschränkt Internetnutzung mit dem G1

T-Mobile hat in seinen Vertragsbedingungen für das Android-Handy G1 eine nutzungsabhängige Klausel zur Drosselung der Übertragungsgeschwindigkeit im UMTS-Netz eingebaut. „Wenn die Menge der übertragenen Daten in einem Abrechnungszeitraum 1 GByte übersteigt, dann kann die Übertragungsrate für den Rest des Abrechnungszeitraums auf 50 KBit/s oder weniger reduziert werden“, heißt es im Kleingedruckten auf der T-Mobile-Website. T-Mobile beschränkt Internetnutzung mit dem G1 weiterlesen

SMS-Versand: gratis ist gratis – Preis im Kleingedruckten zählt nicht

Wer als Verbraucher ein Gratis-Angebot nutzt, muss nichts bezahlen – selbst wenn im Kleingedruckten ein Preis angegeben ist. Das hat das Amtsgericht in Hamm entschieden (Az.: 17 C 62/08). Verbraucher könnten mit solch einer überraschenden, versteckten Klausel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht rechnen. SMS-Versand: gratis ist gratis – Preis im Kleingedruckten zählt nicht weiterlesen

Warnung vor Kostenpflicht auf Liebestester.net der Online Premium Content Ltd.

Und wieder bewirbt die Online Premium Content Ltd. des Herrn Rolf Schünemann eine neue Domain unter Liebestester.net, hinter welcher sich lediglich die bereits bekannten Seiten grosser-liebestest.de oder dein-liebestest.de verbergen. Ich bin ja mal gespannt, wann die Domains ausgehen. Warnung vor Kostenpflicht auf Liebestester.net der Online Premium Content Ltd. weiterlesen

Das Kleingedruckte lesen – DSL-Angebote mit Kostenfallen

Wer sich einen neuen DSL-Anschluss zulegen möchte, muss vor Kostenfallen auf der Hut sein. Es ist ratsam, das Kleingedruckte zu lesen, so die in Hannover erscheinende Zeitschrift „c’t“. Vorsicht ist demnach schon beim Grundpreis angesagt: Oft werde in den Werbeprospekten oder auf den Webseiten der Anbieter ein besonders günstiger Einführungspreis angegeben, der sich nach einigen Monaten verteuert. Das Kleingedruckte lesen – DSL-Angebote mit Kostenfallen weiterlesen

Schutz vor Kleingedrucktem: Jurist im Kampf gegen unlauteren Wettbewerb

Für ihn ist es ein Top-Thema der Zukunft: die Entwicklung des Verbraucherrechts in Europa. Daran arbeitet er schon seit Jahren. Der Jurist Tobias Brönneke, der in Karlsruhe lebt und an der Hochschule Pforzheim arbeitet, hat sein Leben quasi dem Verbraucherschutz gewidmet. Er beschäftigt sich mit „Widerrufsrechten“ oder dem Kampf gegen unlautere Telefonwerbung. Seit Ende 2005 ist er zudem eines von 14 Mitgliedern der Verbraucherkommission Baden-Württemberg, einer Einrichtung der Politikberatung, ins Leben gerufen von der Stuttgarter Landesregierung. Schutz vor Kleingedrucktem: Jurist im Kampf gegen unlauteren Wettbewerb weiterlesen

Dreiste Abzocke mit Internet-Diensten nimmt zu

Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz warnt vor unseriösen Geldforderungen dubioser Online-Angebote. Tausenden Internetnutzern flattern derzeit saftige Rechnungen ins Haus, angeblich hätten sich die Surfer bei kostenpflichtigen Online-Diensten angemeldet. Fast immer stecken dahinter Angebote, die auf den ersten Blick kostenlos erscheinen, sich aber im Kleingedruckten als teure Dienste oder Abonnements mit mehrjähriger Laufzeit entpuppen. Dreiste Abzocke mit Internet-Diensten nimmt zu weiterlesen