Schlagwort-Archive: Opfer


Linux-Websites werden öfter „verschandelt“

Den Statistiken der Website Zone-H zufolge, die Einbrüche in Webseiten und deren „Verschandelung“ (Defacements) dokumentiert, wurden vergangenes Jahr Webseiten auf Linux-Servern mehr als doppelt so oft erfolgreich verschandelt wie solche auf Windows-Servern. Sieht man die Statistiken zur eingesetzten Webserver-Software der „Defacement“-Opfer an, zeigt sich sogar, dass Seiten im Apache-Server dreimal so oft entstellt wurden wie die unter Microsofts IIS. Linux-Websites werden öfter „verschandelt“ weiterlesen

Serverbetreiber sind neue Spam-Opfer

Um mehr Geld zu verdienen, werden professionelle Spammer immer dreister. Neben Werbung für – oft gefälschte – Potenzpillen und raubkopierte Software schafften es am Wochenende auch einige E-Mails am Spam-Filter von teltarif.de vorbei, die vor einem aktuellen Sicherheitsproblem auf Servern warnen. Um sich vor millionenfach im Umlauf befindlichen Viren zu schützen, soll man einen bestimmten Eintrag in die Datei robots.txt auf dem Web-Server vornehmen. Serverbetreiber sind neue Spam-Opfer weiterlesen

Studie: MySpace erhöht nicht das Risiko sexueller Belästigung von Minderjährigen

Der sexuell motivierte Unhold, vor dem Eltern ihre Kinder seit Urzeiten warnen, hat seinen Aktionsradius längst auf das Internet ausgedehnt. Davon berichten unzählige Veröffentlichungen, Reden und Warnungen von Pädagogen und Politikern. Vor allem in den USA ist die Angst der Eltern sehr groß, dass ihre Kinder durch Online-Aktivitäten sogenannten „Internet Predators“ zum Opfer fallen könnten. Studie: MySpace erhöht nicht das Risiko sexueller Belästigung von Minderjährigen weiterlesen

5000 Euro durch „Phishing“ im Internet eingebüßt

Opfer einer „Phishing-Attacke“ wurde in den vergangenen Tagen ein 46-jähriger Internetnutzer aus dem Raum Memmingen. Ende Januar rief er die Seite seiner Hausbank auf, um über Homebanking Geldgeschäfte zu tätigen. Tatsächlich erschien eine Seite der Bank mit dem Hinweis, dass derzeit wegen Wartungsarbeiten Homebanking nicht möglich sei. Er wurde zunächst aufgefordert zu warten und eine gültige TAN einzugeben. Danach beendete er die Sitzung. Zwei Tage später musste der Geschädigte feststellen, dass von seinem Konto über 5000 Euro transferiert worden sind. Offensichtlich ging das Geld auf das Konto einer Bank in Belgien. 5000 Euro durch „Phishing“ im Internet eingebüßt weiterlesen