Schlagwort-Archive: Sat.1


Abzocke im Internet: Jetzt auch Schufa-Einträge!

Diese Meldung dürfte für jeden, der sich mit dem Thema Verbraucherschutz und Abzocke im Internet beschäftigt, ein kräftiger Schlag ins Gesicht sein. Die Rede ist von der A. Info Media Ltd., die es in kurzer Zeit zu mehreren negativen Einträgen auf Abzocknews.de geschafft hat. Doch damit nicht genug, denn das von der A. Info Media Ltd. beauftragte Inkassounternehmen hat tatsächlich mehrere Schufa-Einträge erwirkt. Abzocke im Internet: Jetzt auch Schufa-Einträge! weiterlesen

Zu viel Gewalt zu Ostern: TV-Sender wehren sich gegen Kritik der Kirchen

Die Kirchen haben das Fernsehprogramm der privaten TV-Sender zu Ostern scharf kritisiert: Zu viel Gewalt würde an den Feiertagen über die Bildschirme flimmern. Nun wehren sich die Sender RTL und Sat.1. Filme wie „Stirb langsam“ seien sehr wohl eine passende Osterunterhaltung – die Quote würde es bestätigen. Zu viel Gewalt zu Ostern: TV-Sender wehren sich gegen Kritik der Kirchen weiterlesen

ProSiebenSat.1 schaltet angeblich HDTV-Sender ab

Die ProSiebenSat.1 Media AG plant offenbar die Abschaltung seiner via Satellit frei empfangbaren HDTV-Kanäle „ProSieben HD“ und „Sat.1 HD“. So teilte die Sprecherin des Kabelnetzbetreibers Kabel BW Yvonne Kleine-Stricker gegenüber heise online mit, dass die Zuschauer ab dem morgigen 15. Februar mittels Laufband von der Abschaltung informiert werden. ProSiebenSat.1 schaltet angeblich HDTV-Sender ab weiterlesen

Werberabatt-Affäre bei Privaten könnte strafrechtliches Nachspiel haben

Für zwei Top-Manager der privaten deutschen Fernsehwirtschaft könnte das Verfahren des Bundeskartellamtes wegen wettbewerbswidriger Absprachen bei der Vermarktung von Werbezeiten persönliche Konsequenzen haben. Gegen ProSiebenSat.1-Vorstand Peter Christmann und den TV-Werbezeitenvermarkter Martin Krapf, Hauptgeschäftsführer der RTL-Tochter IP Deutschland, wird staatsanwaltschaftlich ermittelt. Erst im Oktober 2007 hatten ProSiebenSat.1 und RTL in gleicher Sache Bußgelder in Höhe von 120 Millionen beziehungsweise 96 Millionen Euro akzeptiert. Werberabatt-Affäre bei Privaten könnte strafrechtliches Nachspiel haben weiterlesen