Der US-amerikanische Netzwerkausrüster Cisco will offenbar massive Konsequenzen aus dem anhaltenden Gewinnrückgang ziehen. Das Unternehmen plant laut einem Bericht der Finanznachrichtenagentur Bloomberg bis zu 10.000 Arbeitsplätze in weniger profitablen Geschäftsbereichen abzubauen, das wären 14 Prozent der Belegschaft. Cisco will angeblich 10.000 Arbeitsplätze abbauen weiterlesen
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Konzern-Spionage: Apple-Insider verdient tausende Dollar mit Verrat
Der Vizedirektor eines Apple-Zulieferers wusste lange vor Verkaufsstart über das iPad Bescheid. Seine Insiderinfos ließ er sich teuer bezahlen. Konzern-Spionage: Apple-Insider verdient tausende Dollar mit Verrat weiterlesen
Uriel Sharef: Schmiergeldklage gegen Ex-Siemens-Vorstand
Mit einem System schwarzer Kassen und Schmiergeldzahlungen soll der ehemalige Siemens-Vorstand Uriel Sharef das Geschäft des Konzerns in Südamerika vorangetrieben haben. Nun muss er sich vor Gericht verantworten. Uriel Sharef: Schmiergeldklage gegen Ex-Siemens-Vorstand weiterlesen
Großpleite Lehman: Viel Fehl, wenig Tadel
Die Pleite dieser Bank brachte das Weltfinanzsystem ins Schwanken: Auf mehreren tausend Seiten haben Ermittler der Bankenaufsicht den Niedergang der Lehman Brothers durchleuchtet. Allein: Zur Rechenschaft gezogen werden die Verantwortlichen wohl nie. Der Vorstand des Instituts kommt sogar um eine Klage herum. Großpleite Lehman: Viel Fehl, wenig Tadel weiterlesen
Manipulationsverdacht: Google fürchtet Strafe im Werbestreit
Das könnte teuer werden. Der Internetkonzern stellt 500 Mio. Dollar für eine mögliche Zah-lung an das US-Justizministerium zurück. Im Visier haben die Ermittler das lukrative Werbe-system. Manipulationsverdacht: Google fürchtet Strafe im Werbestreit weiterlesen
US-Börsenaufsicht: Strengere Regeln für Finanzjongleure
Die Börsenaufsicht der USA zieht Konsequenzen aus der Finanzkrise: Neue Vorschriften soll-en den Bankern die Lust auf zu viel Risiko nehmen und die Macht der Rating-Agenturen be-schneiden. US-Börsenaufsicht: Strengere Regeln für Finanzjongleure weiterlesen
Börsenaufsicht ermittelt: Ex-Verwaltungsrat von Goldman Sachs des Insiderhandels bezichtigt
Die Wall Street versinkt immer tiefer in ihrer bisher wohl größten Insideraffäre. Die ameri-kanische Börsenaufsicht SEC verdächtigt nun einen ehemaligen Verwaltungsrat von Goldman Sachs: Er soll Firmengeheimnisse verraten haben. Börsenaufsicht ermittelt: Ex-Verwaltungsrat von Goldman Sachs des Insiderhandels bezichtigt weiterlesen
Insider-Skandal: Hedgefonds-Manager verpfeift sich aus Versehen selbst
Mitten in der Nacht rannte ein Hedgefonds-Manager durch New York und warf Teile einer zer-störten Festplatte in verschiedene Müllwagen. Offenbar wollte er Beweise zerstören, die ihn als Betrüger entlarven. Dumm nur, dass er die Geschichte einem Kollegen erzählte, der heimlich für die Ermittler arbeitet. Insider-Skandal: Hedgefonds-Manager verpfeift sich aus Versehen selbst weiterlesen
Goldman Sachs: Börsenaufsicht prüft Regeln nach Facebook-Megadeal
Die SEC stößt sich dem Bericht zufolge aber vor allem an einem geplanten 1,5 Milliarden Dollar schweren Investment-Fonds für Goldman-Kunden. Mit dem Fonds wollen Facebook und Goldman Sachs eine fast 50 Jahre alte Regel aushebeln, die Unternehmen verpflichtet, ihre Geschäftszahlen offenzulegen, sobald sie die Marke von 500 Investoren erreicht haben. Goldman Sachs: Börsenaufsicht prüft Regeln nach Facebook-Megadeal weiterlesen
Alcatel bezahlt Strafe wegen Bestechung
Der Telekomausrüster Alcatel-Lucent hat einer Strafzahlung in Millionenhöhe zugestimmt, um eine US-Klage wegen Betrug abzuwenden. Alcatel bezahlt Strafe wegen Bestechung weiterlesen
Anlagebetrug: US-Fahnder sprengen gigantisches Schneeballsystem
Es erinnert an den Fall Madoff: US-Ermittler haben Hunderte Verdächtige festgenommen, die mehr als 120.000 Anleger um zehn Milliarden Dollar geprellt haben sollen. Anlagebetrug: US-Fahnder sprengen gigantisches Schneeballsystem weiterlesen
Rekordstrafe: US-Bankenchef muss 67,5 Millionen Dollar zahlen
Es ist die höchste Strafe, die die US-Börsenaufsicht je verhängt hat: Ein ehemaliger Banken-chef muss 67,5 Millionen US-Dollar zahlen, weil er den Aktionären die gefährlichen Anlage-strategien des Finanzhauses verschwiegen hat. Für einen Teil der Strafe muss er allerdings nicht selbst aufkommen. Rekordstrafe: US-Bankenchef muss 67,5 Millionen Dollar zahlen weiterlesen
Citigroup: Millionenstrafe – Nichts als die Wahrheit
Die Citigroup muss sich wegen Irreführung ihrer Aktionäre verantworten. In einem Vergleich mit der US-Börsenaufsicht SEC zahlt die Großbank 75 Millionen Dollar (57 Millionen Euro). Die SEC sieht es als erwiesen an, dass die Citigroup im Jahr 2007 ihr Engagement in die riskanten zweitklassigen Hypothekenpapiere bewusst schöngeredet hat, um bei Anlegern besser dazustehen. Citigroup: Millionenstrafe – Nichts als die Wahrheit weiterlesen
Dell zahlt Millionenstrafe: mit Intel-Geldern Bilanzen schöngerechnet
Die US-Börsenaufsicht SEC zieht den Computerhersteller Dell und dessen Chef Michael Dell für Bilanztricks zur Rechenschaft. Zum Verhängnis wurden den beiden ihre engen geschäftlichen Beziehungen zum Chiphersteller Intel. Das Unternehmen Dell zahlt im Rahmen eines Vergleichs eine Strafe von 100 Millionen Dollar; für Michael Dell persönlich werden noch einmal 4 Millionen Dollar fällig. Dell zahlt Millionenstrafe: mit Intel-Geldern Bilanzen schöngerechnet weiterlesen
Anlegertäuschung: 550 Millionen Dollar Strafe für Goldman Sachs
Nach wochenlangen Ermittlungen wegen Betrugsverdachts hat sich die US-Großbank Goldman Sachs mit der Börsenaufsicht SEC auf einen Vergleich geeinigt. Das Institut willigte nach Angaben in die Zahlung von 550 Millionen Dollar ein. Dies ist die höchste Summe, die jemals eine Finanzfirma in einem Vergleich mit der SEC zahlen musste. Anlegertäuschung: 550 Millionen Dollar Strafe für Goldman Sachs weiterlesen