Die Whistleblower-Plattform Wikileaks stellt ihre Arbeit vorläufig ein und wird vorerst kein neues Material veröffentlichen. Stattdessen wollen sich die Aktivisten darauf konzentrieren, um Spenden zu werben und die Blockade einiger Zahlungsdienstleister zu durchbrechen, erklärte Wikileaks-Gründer Julian Assange am Montag in London. Nach seinen Angaben braucht die Organisation etwa 3,5 Millionen US-Dollar (2,5 Millionen Euro) im Jahr. Wikileaks stellt Arbeit vorläufig ein weiterlesen
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Aufgedeckt: Virenschutz-Hersteller half beim Ausspionieren per Bundestrojaner
Mitarbeiter der Sicherheitsfirma informiert COMPUTER BILD: Hersteller veränderte den Bundestrojaner so, dass die eigene Schutz-Software wirkungslos blieb. Aufgedeckt: Virenschutz-Hersteller half beim Ausspionieren per Bundestrojaner weiterlesen
US-Regierung hat Wikileaks-Helfer weiter im Visier
Der US-Interprovider Sonic.net hat einem Zeitungsbericht zufolge Informationen über das E-Mail-Konto des Wikileaks-Helfers Jacob Appelbaum an die US-Regierung herausgeben müssen. Das Unternehmen habe damit einer unter Verschluss gehaltenen richterlichen Anordnung Folge geleistet, berichtet das Wall Street Journal am Montag. US-Regierung hat Wikileaks-Helfer weiter im Visier weiterlesen
Blogger im Drogen-Krieg von Mexiko: „Das passiert mit allen Internetpetzen“
Kritische Blogger leben in Mexiko gefährlich – Auftragskiller der Drogenkartelle richten sie auf bestialische Weise hin. Doch die anonymen Internet-Schreiber sind eine Hoffnung in einem Land, in dem die Medien zunehmend vor der Drogengewalt einknicken. Blogger im Drogen-Krieg von Mexiko: „Das passiert mit allen Internetpetzen“ weiterlesen
Wikileaks-Gründer in Geldnot: Assange verscherbelt Devotionalien bei Ebay
Fünf Jahre nach den ersten Enthüllungen ist die Internetseite Wikileaks finanziell am Ende. Ihr Gründer muss sogar banalste Erinnerungsstücke über das Internet verhökern. Wikileaks-Gründer in Geldnot: Assange verscherbelt Devotionalien bei Ebay weiterlesen
Betrugsverdacht bei ambulanten Pflegediensten weitet sich aus
Der mutmaßliche Betrug durch Berliner Pflegedienste geht nach Einschätzung des Sozialstadtrats des Bezirks Mitte, Stephan von Dassel, weit über gefälschte Abrechnungen hinaus. Es gehe auch um die Erschleichung der Aufenthaltserlaubnis und um Pflegekonstrukte, die Patienten schutzlos zurückließen, sagte von Dassel am Freitag. Betrugsverdacht bei ambulanten Pflegediensten weitet sich aus weiterlesen
Schutz von Whistleblowern: Bank of America muss Petze mit Million entschädigen
Eigentlich will das Geldhaus Mitarbeiter abbauen und Geld einsparen. Ein Gericht verlangt genau das Gegenteil: Einem ehemaligen Mitarbeiter, der wegen der Korruptionsenthüllungen entlassen wurde, muss das Institut eine dicke Entschädigung zahlen – und den Job wiedergeben. Schutz von Whistleblowern: Bank of America muss Petze mit Million entschädigen weiterlesen
Initiative im Bundesrat für besseren Schutz von Whistleblowern
Die rot-rote Landesregierung in Berlin hat eine Bundesratsinitiative zur gesetzlichen Verankerung des Informantenschutzes von Arbeitnehmern angestoßen. Sie will damit die Stellung von Whistleblowern verbessern, die gegen die Verletzung gesetzlicher Pflichten an ihren Arbeitsstätten vorgehen. Initiative im Bundesrat für besseren Schutz von Whistleblowern weiterlesen
Politik alarmiert: Wikileaks veröffentlicht unzensierte Dokumente
Nach eine schweren Datenpanne hat die Enthüllungsplattform Wikileaks mehr als 250 000 US-amerikanische Diplomatendepeschen unzensiert veröffentlicht. Der Vorsitzende des Rechtsausschusses im Bundestags, Siegfried Kauder, will deshalb die Pressefreiheit beschränken. Politik alarmiert: Wikileaks veröffentlicht unzensierte Dokumente weiterlesen
Fatale Datenpannen: Wikileaks ist tot
Nach den Pannen im Umgang mit geheimen US-Botschaftsdepeschen leben die darin genannten Informanten in Angst. Für die Enthüllungsplattform Wikileaks bedeuten die Fehler das Ende. Fatale Datenpannen: Wikileaks ist tot weiterlesen
Enthüllungsplattform: Wikileaks verliert Kontrolle über geheime Daten
Die von der Webseite veröffentlichten Depeschen aus US-Botschaften sollen ungefiltert ins Netz gelangt sein – mit den Namen von Informanten. Die Plattform macht einen britischen Journalisten und den Wikileaks-Kritiker Domscheit-Berg für das Leck verantwortlich. Enthüllungsplattform: Wikileaks verliert Kontrolle über geheime Daten weiterlesen
Botschaftsdepeschen: WikiLeaks-Streit gefährdet vertrauliche Daten
Seit Monaten liefern sich die Macher von WikiLeaks einen Machtkampf – offenbar mit dramatischen Folgen. Nach SPIEGEL-Informationen sind vertrauliche Inhalte der Enthüllungsplattform ins Web gelangt. Botschaftsdepeschen: WikiLeaks-Streit gefährdet vertrauliche Daten weiterlesen
Bitkom-Chef: Datenklau vermehrt über Mitarbeiter
Angriffe auf Datensicherheit drohen nach Einschätzung des neuen Chefs des IT-Branchenverbands Bitkom, Dieter Kempf, künftig vermehrt von Seiten der Mitarbeiter. Darunter seien nicht nur jene, die bewusst kriminell agierten, sagte Kempf in einem Gespräch mit dpa. Vielmehr würden Angestellte immer häufiger unwissentlich als Werkzeuge genutzt. Bitkom-Chef: Datenklau vermehrt über Mitarbeiter weiterlesen
Desaster für Openleaks: Chaos Computer Club schließt Domscheit-Berg aus
Der Chaos Computer Club will nichts mehr mit dem Wikileaks-Aussteiger Daniel Domscheit-Berg zu tun haben, nachdem der bei der Vorstellung seiner neuen Whistleblower-Plattform Openleaks falsche Angaben gemacht haben soll. Desaster für Openleaks: Chaos Computer Club schließt Domscheit-Berg aus weiterlesen
Heinrich Kieber: Staatsfeind Nummer eins – von Liechtenstein
Er ist dann mal weg: Heinrich Kieber hatte einst Kontendaten aus Liechtenstein weltweit an Fahnder verkauft und so unter anderem Post-Chef Zumwinkel als Steuerhinterzieher entlarvt. Dann tauchte er ab. Jetzt flog Kieber in Australien auf – und ist schon wieder verschwunden. Heinrich Kieber: Staatsfeind Nummer eins – von Liechtenstein weiterlesen