Abzocknews zum 24.10.2013
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Wir dürfen weiterhin vor unseriösen Geschäftspraktiken der Nick Medien Vertriebsunion warnen. Das hat das Landgericht Hannover entschieden und wies damit die Klage der Nick Medien Vertriebsunion GmbH & Co KG aus Möckmühl ab.
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Gestern berichtete WDR markt über die Masche mit der unverlangten Zusendung von Unterwäsche der Firma Provea – die machen das schon länger. Neu war mir dabei, dass man mit dem dubiosen Konstrukt des Werner Jentzer kooperiert:
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Vor einem Mahnschreiben der griechischen Rechtsanwaltskanzlei “John Markou & Partner” mit einer Niederlassung in Hannover muss gewarnt werden. Der in Athen zugelassene Anwalt verlangt die Zahlung von 122,50 Euro für die Teilnahme an der Lotto-Spielgemeinschaft des Unternehmens MaxiTip Ltd.
In der Affäre um den zurückgetretenen Bundespräsidenten Wulff (52) hat die Staatsanwaltschaft Hannover jetzt Büroräume und Privatwohnung von Wulff-Freund Groenewold (38) im Berliner Stadtteil Grunewald durchsuchen lassen.
Das Thema „Abzocke“ bringt unweigerlich mit sich, dass „unkonventionelle“ Wege ergründet werden, um die Verbreitung von Fakten und Informationen zu erschweren. Dazu zählen zwar auch Aktionen von einschlägig bekannten Advokaten, doch was früher DDoS-Attacken waren, so müllt man mich heute wohl lieber mit dubiosem Trackback-Spam zu.
Der Hotelaufenthalt des Bundespräsidenten Christian Wulff und des Medienunternehmers David Groenewold beschäftigt auch die Staatsanwaltschaft Hannover. Angeblich von Groenewold im Hotel abgeholte Unterlagen könnten eine Rolle spielen. Wulff wehrt sich gegen die Vorwürfe.
Die Staatsanwaltschaft Hannover sucht in der „Nord-Süd-Dialog“-Affäre nach weiteren belastenden Beweisen. Dem ehemaligen Vertrauten Wullfs wird Bestechung vorgeworfen – und wieder geht es um Urlaub bei „Freunden“.
Wie die Hannoversche Neue Presse (NP) heute in ihrer Druckausgabe berichtet, haben sich Apple und der Spieleverlag Ravensburger im Streit um die Wortmarke „Memory“ außergerichtlich geeinigt. Details zu dem Abkommen sind bislang noch nicht bekannt.
Eine Reihe neuer Betrugsversuche beschäftigt derzeit die Verbraucherzentralen in Göttingen und Hannover. Per massenhaft versandten E-Mails werden „Abmahnungen“ versandt, mit denen Internetnutzer aufgefordert werden, für einen angeblichen Urheberrechtsverstoß 50 Euro Mahnbetrag zu bezahlen. Absender ist angeblich die auf Medienrecht spezialisierte Kanzlei Winterstein-Rechtsanwälte aus Frankfurt.
Die Regierung in Hannover wertet Wulffs Hauskredit als „reines Privatgeschäft“. Auch der Drohanruf bei „Bild-Chef“ Diekmann wird nicht vor Gericht landen. Die Kredit- und Medienaffäre könnte dennoch ein juristischen Nachspiel haben.