Schlagwort-Archive: Lastschriftverfahren


Die Tricks der Gewinnspiel-Betrüger (Video)

Die Opfer der Abzocker sind alte Leute, die auf Grund einer Demenzerkrankung nicht mehr voll zurechnungsfähig sind. Die Täter sind abgebrühte Verkäufer, die Gewinnspiele vertrei-ben, bei denen es im Wesentlichen nichts zu gewinnen gibt. Im Gegenteil. In den meisten Fällen haben die betagten Leute viel Geld verloren. Die Tricks der Gewinnspiel-Betrüger (Video) weiterlesen

Milliardenschaden – Betrüger plündern Bankkonten

In einem Milliardenbetrugsfall ermitteln in Deutschland und Österreich mehrere Staatsanwalt-schaften gegen Mitglieder einer internationalen Glücksspiel- und Lottomafia. An der Spitze des Geflechtes von 150 Gewinnspielfirmen mit ständig wechselnden Namen und Postfächern, die auch als Reiseveranstalter auftreten, soll ein Mann aus Wien stehen. Milliardenschaden – Betrüger plündern Bankkonten weiterlesen

Frontal21 über die Gewinnspielmafia (Video+Update)

In dieser Reportage von Frontal21 geht es um die Abzocke des Wiener Karussells und die bekannte Personalie Martin Kraeter (KLP-Group Dubai), welcher, ganz nebenbei, auch mit eigenen „Gewinnspieldiensten“ aktiv am Markt ist – bspw. mit einer Senator Wortschatz GmbH (aktuelles Schreiben anbei): Frontal21 über die Gewinnspielmafia (Video+Update) weiterlesen

Karten-Zahlung: Datenschützer fordern mehr Aufklärung von EC-Abwicklern

Wer an der Kasse per Unterschrift und Lastschrift zahlt, weiß nicht unbedingt, wie Unterneh-men diese Transaktion auswerten. Zum Beispiel, um anonymisiert das Ausfallrisiko bestimm-ter Kartenzahlungen zu schätzen. Datenschutz-Behörden verlangen nun Vorschläge für bessere Kundeninformationen. Karten-Zahlung: Datenschützer fordern mehr Aufklärung von EC-Abwicklern weiterlesen

EC-Betrug: Rechtsanwalt über Fahrlässigkeit empört

Der obdachlose Mann bekannte sich vor dem Amtsgericht Fulda des Betrugs in 44 Fällen für schuldig. Er hatte monatelang Konten bei verschiedenen Banken eröffnet und sich EC-Karten ausstellen lassen. Mit diesen hatte er dann stets per Lastschriftverfahren mit seiner Unterschrift gezahlt – im Wissen, das auf den Konten kein Geld war. EC-Betrug: Rechtsanwalt über Fahrlässigkeit empört weiterlesen

Gewinnspielmafia: Staatsanwaltschaft in Österreich wird endlich aktiv! (Video)

In der Nachrichtensendung Zeit im Bild 2 im ORF vom 28.06.2010, wurde der Konsumenten-schutzminister Rudolf Hundstorfer mit der inakzeptablen Gesetzeslage konfrontiert. Und auch Mag. Jung hat neuerlich die Forderungen nach effektiven und sinnvollen Massnahmen zur Prävention mit Nachdruck gestellt. Und das alles, OHNE ein politisches Hick-Hack daraus zu machen! Kompliment Herr Mag. Jung! Österreich kann sich glücklich schätzen, solche Politiker zu haben! So sollte es auch in Deutschland sein! Gewinnspielmafia: Staatsanwaltschaft in Österreich wird endlich aktiv! (Video) weiterlesen

Rewe stellt EC-Kartenzahlung um

Nach Kritik von Datenschützern stellt der Einzelhandelskonzern Rewe Group in seinen Rewe- und Penny-Filialen die Bezahlung mit EC-Karte um. Künftig werden die Kunden nicht mehr im Unterschriften-Verfahren bezahlen, sondern im PIN-gestützten System. In einer Mitteilung begründet Rewe den Schritt mit aktuellen Kundenreaktionen und damit, dass die Landesdatenschutzbehörde in Nordrhein-Westfalen derzeit datenschutzrechtliche Fragen im Zusammenhang mit dem bisher üblichen Lastschriftverfahren kläre. Rewe stellt EC-Kartenzahlung um weiterlesen

Datenschützer kritisieren Lastschriftverfahren bei Rewe

Kunden des Handelskonzerns Rewe, die mit EC-Karte und Unterschrift im Online-Lastschriftverfahren bezahlen, unterschreiben dabei laut einem Bericht des Radionsenders NDR Info auch eine Einwilligungserklärung zur Datenweitergabe und -speicherung. Die Kunden bekämen keine Durchschrift der Einverständniserklärung, auch würden sie nicht durch Aushänge aufgeklärt. Die Rewe-Gruppe habe die Praxis mit Umweltschutzgründen gerechtfertigt, hieß es in dem Bericht. Datenschützer kritisieren Lastschriftverfahren bei Rewe weiterlesen

Nutzen aus dem Betrug zieht nur die Inkasso-Firma

Teuer zu stehen kommen einer Hartz-IV-Bezieherin ihre Einkäufe bei einem Bötzinger Supermarkt per Bankkarte. Weil der Markt das Geld im Lastschriftverfahren einziehen wollte und das Konto der Kundin nie gedeckt war, blieb er auf 15 Rechnungen im Gesamtwert von 991 Euro sitzen und erstattete Anzeige wegen Betrugs. Das Amtsgericht Freiburg hat die bislang unbescholtene Hausfrau und Mutter schuldig gesprochen und zu einer Geldstrafe von 50 Tagessätzen zu je zehn Euro verurteilt. Nutzen aus dem Betrug zieht nur die Inkasso-Firma weiterlesen