Willy Luchs, zuletzt wegen eines 45-Millionen-Henkel-Betrugs in den Schlagzeilen, ist tot. Wie sein Anwalt Rüdiger Spormann gestern bestätigte, ist der wegen Betrugs und Urkundenfälschung wiederholt ins Visier der Polizei geratene 56-Jährige vor einigen Tagen gestorben und am Wochenende in seinem Geburtsort Remagen beerdigt worden. Kommenden Mittwoch beginnt in Düsseldorf vor einer Strafkammer des Landgerichts ein Prozess, bei dem Luchs eigentlich ebenfalls auf der Anklagebank hätte sitzen müssen. Henkel-Betrug: Einer der Verdächtigen ist tot weiterlesen
Schlagwort-Archive: Tod
Journalistin drohen 14 Jahre Haft: Israel will gezielte Tötungen totschweigen
Es geht um illegale Tötungen mutmaßlicher Terroristen durch Israels Armee. Eine junge Journalistin wollte die Fälle aufdecken. Jetzt steht sie unter Hausarrest, ihr drohen 14 Jahre Haft. Israelische Medien dürfen darüber nicht berichten: Über dem Fall liegt eine richterliche Nachrichtensperre. Journalistin drohen 14 Jahre Haft: Israel will gezielte Tötungen totschweigen weiterlesen
Zahlungsaufforderung an tote Mutter
Meinolf Gehle, Inhaber des Rickenbacher Ferien-Hotels „Zum Salpeterer“, staunte nicht schlecht, als er am 19. März die Post durchsah: Da forderte ein Osnabrücker Rechtsanwalt im Namen einer Mainzer Firma 96 Euro. Zuzüglich Mahnkosten, Geschäftsgebühr und Auslagen summa summarum 138 Euro, zahlbar bis 28. März 2010. Adressiert war die Mahnung an die Mutter von Meinolf Gehle, Johanna Gehle. Doch die starb vor zehn Jahren, im gesegneten Alter von 92. Zahlungsaufforderung an tote Mutter weiterlesen
Autoverkauf: Münchner Manager bei Probefahrt erschossen
Poschinger von Camphausen hatte seinen Audi A8 im Internet für 54.000 Euro zum Verkauf angeboten und sich am Donnerstagvormittag mit dem mutmaßlichen Täter in der Nähe seiner Wohnung zu einer Probefahrt getroffen. Seine Leiche war am Samstag in einem Münchener Wohngebiet im Lieferwagen des verdächtigen Hausmeisters gefunden worden. Autoverkauf: Münchner Manager bei Probefahrt erschossen weiterlesen
Geflügelzucht: Wiesenhof soll Tiere zu Tode gequält haben
Schwere Vorwürfe gegen den Geflügelzüchter Wiesenhof: Laut einem Medienbericht soll das Unternehmen Zehntausende Hühner und Hähne gequält haben – einige Tiere sollen dabei sogar gestorben sein. Wiesenhof hat bereits personelle Konsequenzen gezogen. Nun prüfen die Behörden, ob es zu Straftaten gekommen ist. Geflügelzucht: Wiesenhof soll Tiere zu Tode gequält haben weiterlesen
Inkassofirma fordert Geld von verstorbenem
Die Verbraucherzentrale warnt: Massenhaft werden Brandenburger derzeit mit Mahn-schreiben der Geldeintreiber-Firma Proinkasso aus Hanau eingeschüchtert. Auch die Eberswalderin Hannelore Braun* bekam eine fragwürdige Forderung – adressiert an ihren Mann, der seit fünf Jahren gar nicht mehr lebt. Inkassofirma fordert Geld von verstorbenem weiterlesen
Das makabre Geschäft mit dem Tod
Es klingt wie ein schlechter Witz: Fonds kaufen Lebensversicherungen von finanzschwachen Rentnern und wetten damit indirekt auf deren raschen Tod. Auch die Deutsche Bank mischte in diesem Geschäft mit. Doch das Konzept floppte, einige Anleger ziehen vor Gericht. Das makabre Geschäft mit dem Tod weiterlesen
Mutmaßlicher SchülerVZ-Erpresser ist tot
Vor zehn Tagen wurde ein junger Mann aus Erlangen festgenommen, er soll Daten von Schüler-VZ-Nutzern illegal kopiert haben. Nun fanden Beamte ihn tot in seiner Zelle in der Jugendstrafanstalt Plötzensee. Mutmaßlicher SchülerVZ-Erpresser ist tot weiterlesen
Tod im Web 2.0: Was nach dem Tod mit User-Profilen passiert
Soziale Netzwerke wollen Kommunikation für alle Lebenslagen anbieten, nur den Tod ihrer Mitglieder hatten viele Anbieter bisher nicht berücksichtigt. Nach und nach wird jetzt aber auch der Umgang mit dem digitalen Nachlass geregelt. Tod im Web 2.0: Was nach dem Tod mit User-Profilen passiert weiterlesen
Das miese Geschäft mit dem Tod
In einer Presseinformation warnt die Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern vor einer besonders dreisten Masche. So versucht ein angeblicher Rechtssachen-Bereinigungs-Beauftragter Hinterbliebene abzuzocken, in dem eine Rechnung ausgestellt wird für eine angeblich amtliche Dienstleistung, die es aber überhaupt nicht gibt. Das miese Geschäft mit dem Tod weiterlesen
Bestatter in der Kritik: Gewinne so sicher wie der Tod
Es ist ein blühendes Geschäft, auch in der Krise: Pro Jahr sterben in Deutschland 840.000 Menschen, den Beerdigungsinstituten beschert das Milliardenumsätze. Doch Hinterbliebene berichten immer wieder über Ärger mit Bestattern – SPIEGEL ONLINE zeigt die fiesen Abzock-Tricks der Branche. Bestatter in der Kritik: Gewinne so sicher wie der Tod weiterlesen
Todes-Getwitter über Britney Spears
«Britney ist von uns gegangen. Es ist ein trauriger Tag für jeden. Weitere Neuigkeiten folgen», war am Wochenende plötzlich im Twitter-Account von Britney Spears zu lesen. Nichts davon ist wahr. Todes-Getwitter über Britney Spears weiterlesen
Cyberkriminelle nutzen Tod von Farah Fawcett und Michael Jackson aus
Sicherheitsexperten finden Trojaner auf Websites mit Berichten über die verstorbenen Prominenten. Ein angeblicher Video-Codec lädt Malware herunter. Tracelabs warnt vor Meldungen mit zweifelhaftem Inhalt. Cyberkriminelle nutzen Tod von Farah Fawcett und Michael Jackson aus weiterlesen
Betrüger gab sich als seine tote Mutter aus
Mehr als 100.000 Dollar soll sich der Amerikaner Thomas Parkin dreist ergaunert haben. Der 49-Jährige gab sich als seine verstorbene Mutter aus. Er marschierte sogar als alte Frau verkleidet zu Behörden. Betrüger gab sich als seine tote Mutter aus weiterlesen
G-20-Opfer von London starb an inneren Blutungen
Der Skandal um den Tod eines Demonstranten beim G-20-Gipfel nimmt eine neue Wendung. Eine zweite Obduktion hat ergeben, dass der Mann an inneren Blutungen starb. Die Polizei hatte behauptet, der Mann sei infolge eines Herzinfarkts ums Leben gekommen. Ein Video hatte den Fall ins Rollen gebracht. G-20-Opfer von London starb an inneren Blutungen weiterlesen