Schlagwort-Archive: Anleger

Abzocknews zum 26.03.2012

Meldungen, für die Sie sich interessieren könnten: Abzocknews zum 26.03.2012 weiterlesen

Abzocknews zum 23.03.2012

Meldungen, für die Sie sich interessieren könnten: Abzocknews zum 23.03.2012 weiterlesen

Kreis Offenbach: Betrüger treiben Kriminalitätsrate hoch

So ermittelt die Polizei in gleich 682 Fällen gegen die Verantwortlichen einer Firma aus Rödermark. Die Geschäftsleute boten über das Internet Anlegern aus ganz Deutschland dubiose Geldgeschäfte mit nur vermeintlich sehr hoher Rendite an. Allein 530 Fälle von Betrug wirft die Polizei einem Geschäftsmann aus Rodgau vor, der sein Geld mit Abofallen im Internet verdiene. Kreis Offenbach: Betrüger treiben Kriminalitätsrate hoch weiterlesen

Beratungsprotokolle: Finanzaufsicht verhängt Strafen gegen Banken

Die Finanzaufsicht Bafin hat eine Handvoll Beratungsprotokolle von Banken beanstandet. Es wurden Bußgeldverfahren eingeleitet. Die Institute sollen bis zu 26.000 Euro zahlen. Beratungsprotokolle: Finanzaufsicht verhängt Strafen gegen Banken weiterlesen

Mängel bei Beratungsprotokollen: Banker schlampen bei Risikoaufklärung

Seit 2010 müssen Beratungsgespräche in Banken protokolliert werden. Klingt gut in der Theorie. Doch die Praxis offenbart gravierende Mängel, monieren Verbraucherschützer. Mängel bei Beratungsprotokollen: Banker schlampen bei Risikoaufklärung weiterlesen

Commerzbank verkauft 92-Jähriger Fonds mit 20-jähriger Laufzeit

Die Commerzbank verkaufte der 92-jährigen Dortmunderin Irmgard Greiner einen Schiffsfonds mit einer Laufzeit von 20 Jahren. 40.000 Euro wollte die Seniorin bei der Bank einfach nur „sicher anlegen“. Sie müsste 108 Jahre alt werden, um wieder an ihr Geld zu kommen. Jetzt zieht sie gegen die Bank vor Gericht. Commerzbank verkauft 92-Jähriger Fonds mit 20-jähriger Laufzeit weiterlesen

Finanz-Betrüger Stanford drohen 230 Jahre Gefängnis

Nach fast drei Jahren Verhandlung hat ein US-Bundesgericht am Dienstag Allen Stanford für schuldig befunden, ein großangelegtes finanzielles Schneeballsystem gelenkt zu haben. Damit ist der wohlhabende Finanzier, der einst als erfolgreicher Unternehmer gefeiert wurde, nun endgültig in Ungnade gefallen. Finanz-Betrüger Stanford drohen 230 Jahre Gefängnis weiterlesen

Haftstrafe für Betrüger: Bekannte um 3,6 Millionen Euro geprellt

Im Prozess um den Millionen-Betrug an Anlegern hat das Landgericht Göttingen am Montag einen Finanzberater für drei Jahre und neun Monate hinter Gitter geschickt. Die Richter erkannten den 62-Jährigen des 134-fachen gewerbsmäßigen Betruges für schuldig. Haftstrafe für Betrüger: Bekannte um 3,6 Millionen Euro geprellt weiterlesen

Milliardenschwerer Anlegerbetrug: Credit Suisse droht Schadenersatzprozess in den USA

Die Schweizer Bank verkaufte Papiere eines betrügerischen Finanzdienstleisters. Die Klage wirft dem Geldhaus vor, Anleger nicht darüber informiert zu haben. Unter den geprellten Investoren sind auch bekannte Unternehmen wie Pimco und BayernLB. Milliardenschwerer Anlegerbetrug: Credit Suisse droht Schadenersatzprozess in den USA weiterlesen

Streitfall des Tages: Wenn Vermittler die Risiken verschweigen

Trotz zahlreicher Skandale in der Vergangenheit weisen viele Berater noch immer nicht auf mögliche Risiken bei der Geldanlage wie etwa bei Geschlossenen Fonds hin. Wann geprellte Kunden auf Schadenersatz hoffen können. Streitfall des Tages: Wenn Vermittler die Risiken verschweigen weiterlesen

Anleger wurden manipuliert: Großrazzia bei Börsenbetrügern

In München läuft bereits ein Großprozess gegen Börsenbetrüger, die Nachrichten manipuliert haben sollen, um damit Aktienpreise in die Höhe zu treiben. Nun ermittelt die Justiz gegen ein zweites Netzwerk möglicher Abzocker. Sie sollen auch den Namen eines Spitzenfußballers für ihre Geschäfte missbraucht haben. Anleger wurden manipuliert: Großrazzia bei Börsenbetrügern weiterlesen

Makabrer Investmentfonds: Deutsche Bank zieht Wette auf den Tod zurück

Die Deutsche Bank inszeniert sich in Deutschland gern als Insel der Vernunft in einer verücktgewordenen Finanzwelt. Gewagte Geschäfte macht die Bank lieber in den USA. Dort kann man Geld verdienen, wenn Menschen früh sterben. Makabrer Investmentfonds: Deutsche Bank zieht Wette auf den Tod zurück weiterlesen