Das Landgericht Leipzig hat die Anklage der Generalstaatsanwaltschaft Dresden gegen einen Drahtzieher des illegalen Filmportals Kino.to zugelassen. Der Prozess gegen den Mann beginnt am 20. März, teilte das Landgericht am Freitag mit. Geplant sind vorerst noch vier weitere Verhandlungstage. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten vor, zusammen mit anderen Beteiligten massenhaft das Urheberrecht gebrochen zu haben. Kino.to-Drahtzieher angeklagt weiterlesen
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Server gehackt: Wer leitete Kino.to zu Amazons MP3s um?
Die eigentlich von der Generalstaatsanwaltschaft Dresden beschlagnahmte Domain Kino.to stellte bisher eine Webseite dar, die bei Amazon zum Kauf von Musik einlädt. Die Dresdner Behörden haben inzwischen wieder ihren Beschlagnahmehinweis angebracht. Server gehackt: Wer leitete Kino.to zu Amazons MP3s um? weiterlesen
Nach Abschaltung von kino.to: Deutschlands dümmste Film-Piraten verhaftet
Die einstigen kino.to-Hauptzulieferer Maik P. (28) und Marcel E. (25) sollen nämlich trotz enormen Verfolgungsdrucks auch nach der kino.to-Ära Nachfolge-Portals illegale Links zu Hollywood-Blockbuster zur Verfügung gestellt haben. Nach Abschaltung von kino.to: Deutschlands dümmste Film-Piraten verhaftet weiterlesen
Kino.to: Bald Strafverfahren gegen ehemalige Premium-Kunden?
Droht den Premium-Kunden der stillgelegten Webseite Kino.to ein Strafverfahren? Ermittler fanden auf beschlagnahmten Rechnern des illegalen Filmportals Daten von Kunden, die per PayPal für einen werbefreien Zugang zahlten. Kino.to: Bald Strafverfahren gegen ehemalige Premium-Kunden? weiterlesen
Megaupload: Das Ende einer Internet-Karriere (Video)
Kim Schmitz- Früher nannte er sich „Königliche Hoheit König Kimble der Erste“. Gelebt hat er wie ein Kaiser, der mit Millionen nur so um sich warf. Kim Schmitz alias Kim Dotcom sitzt nun in einer Zelle in einem neuseeländischen Gefängnis. Seine Internetseite „Megaupload“ wurde dichtgemacht. Megaupload: Das Ende einer Internet-Karriere (Video) weiterlesen
Streaming-Portal gehört zu beliebtesten Videoseiten: GVU plant Strafantrag gegen kinox.to
Erst zog sie kino.to den Stecker, dann kam der Nachfolger: Die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) bereitet nun auch gegen die Online-Piraterie-Plattform kinox.to einen Strafantrag vor. Das sagte GVU-Sprecherin Christine Ehlers gegenüber dem Spiegel. Streaming-Portal gehört zu beliebtesten Videoseiten: GVU plant Strafantrag gegen kinox.to weiterlesen
3 Jahre und 5 Monate Haft für „Serverbeschaffer“ von kino.to
Gestern, am 21. Dezember 2011, ist ein Mitglied der Kerngruppe von kino.to in Leipzig zu 3 Jahren und 5 Monaten Haft verurteilt worden. Amtsrichter Mathias Winderlich begründete sein Urteil damit, dass der Angeklagte das illegale Geschäftsmodell kino.to von Anfang an mitentwickelt und perfektioniert habe. Der Richter stellte zudem in seiner Urteilsbegründung unmissverständlich klar, dass beim Nutzen von Streams eine Verbreitung und Vervielfältigung stattfindet. 3 Jahre und 5 Monate Haft für „Serverbeschaffer“ von kino.to weiterlesen
kino.to: Erneut Freiheitsstrafe verhängt. Dennis B.: „Ich wurde ausgenutzt.“
Ein früherer Mitarbeiter des illegalen Internet-Filmportals kino.to ist zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und neun Monaten verurteilt worden. Das Amtsgericht Leipzig setzte die Strafe am Donnerstag über einen Zeitraum von drei Jahren zur Bewährung aus. kino.to: Erneut Freiheitsstrafe verhängt. Dennis B.: „Ich wurde ausgenutzt.“ weiterlesen
Firstload der Wiener Abzocker mit erneut verändertem Impressum
Die aktuellen Entwicklungen um kino.to scheinen den „kleinen Prinzen“ Valentin Fritzmann irgendwie aus der Bahn geworfen zu haben. Nicht anders ist zu erklären, dass das Impressum von Firstload nun erneut verändert wurde und eine Kreditkartenzahlung über das aus Adjerbaijan stammende „Unternehmen“ augenscheinlich nicht mehr möglich ist. Firstload der Wiener Abzocker mit erneut verändertem Impressum weiterlesen
2. Urteil im Fall kino.to: Martin S. aus Leipzig zu drei Jahren Haft verurteilt
Angeklagt war Martin S. aus Leipzig. Der heute 27-Jährige, der zuvor noch nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten war, wurde wegen gemeinschaftlich begangener gewerbsmäßiger Urheberrechtsverletzungen in 1,1 Million Fälle zu drei Jahren Haft verurteilt. Der Richter stellte in seiner Urteilsbegründung klar, dass das Bereitstellen der Links über kino.to letztlich das „öffentlich Zugänglichmachen“ der Raubkopien sei. 2. Urteil im Fall kino.to: Martin S. aus Leipzig zu drei Jahren Haft verurteilt weiterlesen
Erstes Urteil gegen Drahtzieher von kino.to am Amtsgericht Leipzig gefallen
Am Amtsgericht Leipzig ist am Freitag das erste Urteil gegen einen der Drahtzieher der Webseite kino.to gefallen. Marcus V. war vorgeworfen worden, das Urheberrecht in mehr als einer Million Fällen verletzt zu haben. Der 33-Jährige wurde zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten verurteilt. Das Urteil ist bereits rechtskräftig. Erstes Urteil gegen Drahtzieher von kino.to am Amtsgericht Leipzig gefallen weiterlesen
Weitere Anklage im Fall kino.to
Im Verfahren gegen das Streamingportal kino.to hat die Generalstaatsanwaltschaft Dresden eine weitere Anklage erhoben. Bei dem Beschuldigten handle es sich um einen Mann aus Zwickau, der bei kino.to für Organisation und Betreuung der Server zuständig gewesen sein soll, heißt es in einem vorab veröffentlichten Bericht des Spiegel. Weitere Anklage im Fall kino.to weiterlesen
Illegale Streaming-Portale: Die Erben von kino.to kämpfen um den Thron
Kino.to schließen und gut ist? Das haben GVU und Co. sich wohl ein wenig zu leicht vorgestellt. Die Nachfolger schossen und schießen nur so ins Netz – und kämpfen um den Thron, den kino.to hinterlässt. Nun bläst die Filmbranche zum Kampf – und will die Geldströme austrocknen. Illegale Streaming-Portale: Die Erben von kino.to kämpfen um den Thron weiterlesen
GVU: „Nach Kino.to ist vor Kino.to“
Die Filmbranche will den Betreibern illegaler Angebote im Netz ans Portemonnaie. „Wir müssen uns auch auf die Geschäftsmodelle konzentrieren“, sagte der Geschäftsführer der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU), Matthias Leonardy, zur Eröffnung des fünften GVU-Branchenforums für die deutschsprachige Filmindustrie in Berlin. GVU: „Nach Kino.to ist vor Kino.to“ weiterlesen
Weitere Verhaftung im Fall kino.to
Im Fall kino.to klickten jetzt erneut die Handschellen: Seit Juni befand sich noch ein mutmaßlicher Betreiber des Filmpiratenportals auf der Flucht. Nun konnte die Polizei den Verdächtigen in Niedersachsen verhaften. Das teilt die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) mit. Weitere Verhaftung im Fall kino.to weiterlesen