Schlagwort-Archive: Online-Banking


Polizist fällt auf Betrüger rein: 17 000 Euro Schaden

Einmal nicht aufgepasst, schon war das Konto leer. Diese Erfahrung musste Polizist Helmut G. (59) machen. Er war einem Internet- Betrüger auf den Leim gegangen, büßte 17 000 Euro ein. Der Mann, der ihn mit einer Phishing-Attacke reinlegte, sitzt seit gestern vor Gericht: Mikhail B. (57). Der gebürtige Russe hatte insgesamt acht Bankkunden im Internet abgezockt. Zwischen November 2006 und Juli 2007 spähte er immer wieder Kontodaten aus und buchte Geld ab. Polizist fällt auf Betrüger rein: 17 000 Euro Schaden weiterlesen

Schwachstelle beim Postbank-Onlinebanking

Der Südwestrundfunk (SWR3) hat eine Schwachstelle im Online-Banking der Postbank aufgedeckt, mit der es ohne Kenntnis des Passwort oder einer PIN möglich ist, auf ein Konto zuzugreifen. Allerdings muss dass Opfer einem Angreifer dazu einen Link mit seiner gültigen Session-ID schicken. Laut SWR3 soll dies bei unerfahrenen Internet-Nutzern häufiger vorkommen, die per Cut and Paste etwa einem Geschäftspartner die Kopie einer Quittung per Mail schicken wollen. Durch den Aufruf der mitkopierten URL ist es dem Empfänger dann möglich, auf das Konto des Absenders zuzugreifen – ohne allerdings etwas verändern oder überweisen zu können, da ihm dafür die TANs fehlen. Immerhin hat er aber Einblick in den Kontostand. Schwachstelle beim Postbank-Onlinebanking weiterlesen

Eine Flut von Trojanern späht Bankdaten aus

Ein kurzer Blick auf den Kontostand oder eine Überweisung nachts um drei: Online-Banking ist für viele Bankkunden eine praktische und bequeme Alternative zum immer dünner werdenden Filialnetz deutscher Finanzinstitute. Immerhin rund die Hälfte der 40 Millionen deutschen Internetnutzer tätigt die Bankgeschäfte bereits online. Eine Flut von Trojanern späht Bankdaten aus weiterlesen

5000 Euro durch „Phishing“ im Internet eingebüßt

Opfer einer „Phishing-Attacke“ wurde in den vergangenen Tagen ein 46-jähriger Internetnutzer aus dem Raum Memmingen. Ende Januar rief er die Seite seiner Hausbank auf, um über Homebanking Geldgeschäfte zu tätigen. Tatsächlich erschien eine Seite der Bank mit dem Hinweis, dass derzeit wegen Wartungsarbeiten Homebanking nicht möglich sei. Er wurde zunächst aufgefordert zu warten und eine gültige TAN einzugeben. Danach beendete er die Sitzung. Zwei Tage später musste der Geschädigte feststellen, dass von seinem Konto über 5000 Euro transferiert worden sind. Offensichtlich ging das Geld auf das Konto einer Bank in Belgien. 5000 Euro durch „Phishing“ im Internet eingebüßt weiterlesen