Eine j.labs GmbH mit Sitz in Kiel sah darin eine Chance, leichtes Geld zu verdienen und entwickelte eine Geschäftsidee. Sie betreibt im Internet unter der Adresse „selbstauskunft-zentrale.de“ einen Online-Dienst zur Erstellung eines Auskunftsantrages und dessen Versand. Der kleine, aber feine Unterschied: Die Selbstauskunft an sich ist kostenfrei – diese wird von der jeweiligen Auskunftei erstellt – die Dienstleistung von j-labs dagegen kostet Geld. Teure und vor allem überflüssige Geschäftsidee weiterlesen
Schlagwort-Archive: Verbraucherzentrale
Unister: Die dubiosen Methoden des Reiseriesen
Der Betreiber von Reiseportalen im Internet geht mit fragwürdigen Methoden auf Kundenfang. Verbraucherschützer klagen. Unister: Die dubiosen Methoden des Reiseriesen weiterlesen
Gewinnversprechen lockt zur Fahrt ins Ungewisse
Absender ist die „Zentrale für Gewinnverteilung (ZfG)„. Darin wurde Herrn G. die Anmeldung für eine Tagesfahrt für zwei Personen mit unbekanntem Ziel bestätigt; gebucht hat er in Wirklichkeit natürlich nicht. Die ZfG teilt dem Mann außerdem noch mit, dass er etwa 23 Euro pro Person zahlen müsste, falls er die Reise nicht antreten würde. Gewinnversprechen lockt zur Fahrt ins Ungewisse weiterlesen
Panne beim Onlinebanking: Einzug ohne Ermächtigung
Onlinebanking macht das Leben leichter, dachte sich eine Münchner Wirtin. Doch dann verschwanden die von Finanzamt, Steuerberater und Kabelfirma geforderten Summen nicht von ihrem Konto, sondern wurden aufgebucht. Als die Frau ihren Fehler bemerkte, versuchte sie, die Transaktion rückgängig zu machen. Doch damit ging der Ärger erst richtig los. Panne beim Onlinebanking: Einzug ohne Ermächtigung weiterlesen
Verbraucherzentrale: Banken verheimlichen oft die Provisionen
Die Kreditinstitute haben immer noch starke Defizite beim Thema Transparenz. So lassen viele ihre Kunden über die Provisionen bei Wertpapiergeschäften im Unklaren, wie der Verbraucherzentrale Bundesverband bemängelt. Verbraucherzentrale: Banken verheimlichen oft die Provisionen weiterlesen
Inkasso-Firma verschickt Briefe – Kripo ermittelt bereits
Walter R. kam am Donnerstag geradewegs von der Polizei in die Lokalredaktion von Freies Wort in Ilmenau, um andere Leser zu warnen. Er hat Anzeige erstattet, nachdem er von dem Inkasso-Unternehmen liberECO INKASSO in Erkrath eine „Zahlungserinnerung“ über 101,50 Euro erhalten hat mit Hinweis auf eine DVL Media GmbH und Kunden-Nummer beim Deutschen Losclub DLC. Inkasso-Firma verschickt Briefe – Kripo ermittelt bereits weiterlesen
Warnung vor E-Mails mit Betreff „Sicherheitshinweis 3D Secure“
Die Verbraucherzentrale warnt vor verdächtigen E-Mails, die auf Kunden der Kreditkartenunternehmen Visacard und Mastercard zielen. Die Betreffzeile dieser Phishing-E-Mails lautet „Sicherheitshinweis 3D Secure“ und stammt angeblich von Arcot-Secure. Warnung vor E-Mails mit Betreff „Sicherheitshinweis 3D Secure“ weiterlesen
Abzocke im Internet: Per Mausklick in die Abofalle
„Ich verwende immer den gratis Routenplaner von Falk. Aber an diesem Tag hat die Seite nicht richtig funktioniert“, sagt Heinz Müller, der daraufhin nach Alternativen googelte. Nur wenige Mausklicks später landete er auf der Seite www.routenplaner-service.de. Wie genau das geschehen ist – das kann sich Heinz Müller heute selbst nicht mehr erklären. Abzocke im Internet: Per Mausklick in die Abofalle weiterlesen
Verbraucherzentrale: Gerichte schränken Telefonwerbung ein
Werbung per Telefon, E-Mail oder SMS ist nur zulässig, wenn Verbraucher vorher ausdrücklich in einer gesonderten Erklärung zugestimmt haben. Doch Anbieter und Direktmarketingfirmen versuchen immer wieder, die gesetzlichen Vorschriften zu unterlaufen. Dagegen hat der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) jetzt in mehreren Fällen erfolgreich geklagt. Der Verband fordert, das Gesetz gegen unerlaubte Telefonwerbung zu verschärfen. Verbraucherzentrale: Gerichte schränken Telefonwerbung ein weiterlesen
80-Jährige soll für Sex-Hotline zahlen: Tipps gegen Telefonabzocke
Magdalene K. wollte nur noch schnell die Post öffnen, bevor sie sich zu ihrem Mittagsschlaf hinlegte. Allerdings verflog ihre Müdigkeit, als sie einen Brief mit Absender „Kaver Plus“ öffnete: Satte 90 Euro sollte die 80-jährige Jüterbogerin zahlen – für einen Anruf, bei dem sie „eine kostenpflichtige Serviceleistung“ in Anspruch genommen haben sollte. 80-Jährige soll für Sex-Hotline zahlen: Tipps gegen Telefonabzocke weiterlesen
Warnung vor teurem Branchenverzeichnis
Das mit „Branchenverzeichnis Oldenburg“ überschriebene Schreiben macht durch seine Aufmachung und die angebene Servicenummer einen offiziellen Eindruck. „Beim ersten Blick kann man denken, es handele sich um die Gelben Seiten“, erklärt Christel Lohrey. Die Angeschriebenen werden in dem Brief gebeten, die Unternehmensdaten zu überprüfen und den Eintragsantrag umgehend zurückzusenden. Warnung vor teurem Branchenverzeichnis weiterlesen
Internet-Abofalle: Drohung per Urteil
„Es wurde dort mit Schnäppchen für Anziehsachen geworben. Wie bei anderen Online-Händlern habe ich dort gestöbert.“ Ein Formular will sie nicht ausgefüllt haben, ihr Einverständnis, für outlets.de Geld zu bezahlen, habe sie schon gar nicht erklärt. Trotzdem erhält sie am 21. April 2010 eine „letzte Mahnung“ des Anbieters (IContent GmbH). Internet-Abofalle: Drohung per Urteil weiterlesen
Abzocker fordern 300 Euro ein
Alle machen Urlaub, nur die Betrügerbranche nicht. Die Abzocker schlagen sogar noch Kapital daraus, dass in manchem Büro eine Urlaubsvertretung die Hand an der Kasse hat. Seit der vergangenen Woche schwappt eine neue Abzockewelle durch die Republik: OfficeMarkt 24. Abzocker fordern 300 Euro ein weiterlesen
Phishing: Verbraucherschützer warnen Mastercard-Kunden vor Betrugsmasche
Fingierte E-Mails sollen geheime Daten entlocken: Wieder einmal stehen Kreditkartenutzer im Visier von Kriminellen. Die Verbraucherzentrale Hessen hat ein erhöhtes Aufkommen von Betrugsversuchen registriert – die Masche, nach der die Betrüger vorgehen, ist immer dieselbe. Phishing: Verbraucherschützer warnen Mastercard-Kunden vor Betrugsmasche weiterlesen
Von Entwurf einer Klageschrift nicht einschüchtern lassen
Zahlreiche Verbraucher kommen derzeit aufgeregt in die Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt mit Post von der Deutschen Zentral Inkasso GmbH aus Berlin. Im Grunde geht es mal wieder um Internetabofallen. Von Entwurf einer Klageschrift nicht einschüchtern lassen weiterlesen